Basisches Wasser- ist es ein Wundermittel?

Durch den derzeitigen Lebensstil vieler Menschen ist deren Organismus oftmals einer Übersäuerung ausgesetzt, dies wird oftmals durch eine ungesunde Ernährung oder Stress ausgelöst.Dadurch ist ein erhöhtes Risiko für sämtliche Krankheiten vorhanden. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Produkten, die Helfen sollen unseren Körper wieder zu neutralisieren.

Eins dieser Produkte ist der sogenannte Wasserfilter auch Wasserionisierer genannt, welcher in der Lage ist alkanisches Wasser zu beschaffen, um unsere Körper mit dessen Hilfe wieder ins Basische zu bringen. Somit verschaffen wir uns slber eine gesunde Basis.  Aber was bedeutet basisches Wasser genau? Und verdient es die Bezeichnung Wasser des Lebens?

Basisch- was bedeutet das überhaupt?

Anhand des pH-Wertes lässt sich feststellen, ob eine Flüssigkeit sauer oder basisch ist. Der Wert geht von 0 bis 14. Sauer bedeutet ein Wert von unter 7. Als basisch werden alle Werte darüber bezeichnet.

Wie wird es hergestellt?

Normales Grundwasser besitzt einen pH-Wert von ungefähr 7 bis 8,5. Mit heutigen Technologien ist es allerdings möglich, diesen Wert zu verändern.

Mit Hilfe von Elektrolyse wird die Elektronenzahl von neutralen Teilchen verändert. Somit entstehen am Ende entweder Ionen, die positiv oder negativ geladen sind. Möglich ist dieser Vorgang nur mit einem Wasserionisierer. Somit besitzt basisches Wasser einen pH-Wert von 8 bis 9,5.
Es ist aber auch möglich das Ganze mit Hilfe von bestimmten Mineralien wie zum Beispiel Kalzium und Magnesium herzustellen. Dies ist auf jeden Fall die natürlichste Herstellung.

Ist saures Wasser empfehlenswert?

Leicht zu beantworten ist diese Frage nicht. Denn die Meinungen zu diesem Thema gehen weit auseinander. Allerdings wurde herausgefunden, dass alkanisches Wasser den sogenannten freien molekularen Wasserstoff beinhaltet und somit eine Menge positiver Eigenschaften besitzt.

Früher hat man die guten Eigenschaften des Wohlfühlwassers auf den hohen pH – Wert geschoben. Heute weiß man es besser.
Vor allem kommt es nämlich auf die Mineralien an, die bei basischem Wasser in einer deutlich höheren Konzentration vorhanden sind. Diese haben eine Menge guter Eigenschaften.

Vor- und Nachteile

Der wesentliche Vorteil von basiertem Wasser ist natürlich, dass er den pH-Wert unseres Organismus im Gleichgewicht hält. So schafft das Wasser es, die Säuren in unserem Körper zu neutralisieren. Durch das Neutralisieren kann es sogar für die Zerstörung von Krebszellen sorgen.

Die nächste wichtige Eigenschaft besteht darin, dass es den Körper bei höheren Temperaturen um einiges besser als normales Wasser hydriert.
Zudem unterstützt es uns, die während des Essens aufgenommen Nährstoffe besser zu verwerten. Auch auf die Verdauung wirkt es sich gut aus.

Generell wirkt es sich positiv und stärkend auf das Immunsystem aus, somit können Krankheiten jeglicher Art deutlich besser bekämpft beziehungsweise vorgebeugt werden.

Ionisiertes Wasser besitzt außerdem einen besonders hohen Sauerstoffgehalt und kann damit sehr gut Bakterien jeglicher Art vernichten, da diese in einem sauerstoffreichen Gebiet nicht überleben können.

Es hat allerdings den Kritikpunkt, das es oftmals unnatürlich hergestellt wird, wenn nicht gerade die Mineralienmethode angewendet wird. Denn während der Prozedur kommt es oftmals zu weiteren Veränderungen. So ist es für viele fraglich, ob ein so hergestelltes Wasser wirklich der Gesundheit zur gute kommt und der Bezeichnung Wasser des Lebens gerecht wird.

Woher bekommt man das Wasser?

Zurzeit tauchen auf dem europäischen Markt immer mehr Geräte auf, die durch das Zerlegen des Wassers mit Strom, ganz normales Leitungswasser in ein alkanisches Wasser umwandeln können. Somit ist es schon mal möglich, sich sein eigenes Wasser zu produzieren.

Ansonsten gibt es immer mehr Anbieter, die basisches Wasser im Internet anbieten. Für diejenigen, die nicht gewollt ist, viel Geld für einen teuren asserionisierer auszugeben bietet sich dies natürlich am besten an. Denn man muss natürlich auch bedenken, dass keine großen Mengen benötigt werden. Ein Glas des Wassers am Tag ist vollkommen ausreichend um eine Übersäuerung neutralisieren zu können.

Spekulationen über das Wasser

Es kursiert eine große Palette an Mutmaßungen über das sogenannte Wohlfühlwasser. So soll es in der Lage sein, gesundheitliche Störungen zu verbessern, vorzubeugen oder aber auch auszulösen. Dazu gehören Krankheiten wie, ein zu hoher Blutdruck, Diabetes, chronische Müdigkeit und allgemeine Erkältungen um nur ein paar zu nennen.

Hierbei kann man sich ähnlich, wie bei ganz normalen Wasserfiltern zwischen sogenannten Auftisch- und Untertischionisierern entscheiden. Am mobilsten allerdings ist der Topfionisierer, da er an keine Spüle angeschlossen werden muss.
Zu den gängisten Herstellern gehören Baek, aQuator und Life Water.

Fazit

Abschließend kann also gesagt werden, dass es zu dem Thema viele unterschiedliche Meinungen gibt.

 
Zudem ist eine Wirkung noch nicht zu hundertprozentig belegt worden. Trotzdem gibt es genug Menschen, die von der positiven Wirkung des Wassers überzeugt sind. Wichtig ist nur nicht zu viel von dem Wasser zu trinken. Ein Glas des Wasser am Tag reicht völlig aus, um sich ein Bild von der heilenden Wirkung zu machen.
 
Auch sollte es nur kurartig eingesetzt werden und nicht über einen längeren Zeitraum. Wichtig ist zudem das Wasser immer verdünnt und nicht in seiner kompletten Konzentration einzunehmen.

Warum also nicht einfach das Wohlfühlwasser selber einmal ausprobieren?

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Überlegen wir eigentlich selber einmal, was Wasser für unser Leben wirklich bedeutet? Trinken, Waschen, Kochen, Energie usw. Überlegt man länger, dann fallen einem sicherlich noch mehr wichtige Punkte zum Thema Wasser ein.

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