Seit 1992 findet das Wave-Gotik-Treffen, abgekürzt WGT, immer am Pfingstwochenende in Leipzig statt, dieses Jahr zum 27. Mal. Seit einigen Jahren ist das Festival der sogenannten „Schwarzen Szene“ zu einer solchen Größe angewachsen, dass es auch für Leipziger, die das WGT nicht besuchen, zur Attraktion geworden ist.
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Das, als Villa Neumann bekannte, Wohnhaus Seelenbinderstraße 9 gehört zu den Kulturdenkmälern Leipzig. Es wurde um 1870 im klassizistischen Stil erbaut und gehörte ursprünglich zur Bergbrauerei Rohland in Möckern. Jahrelang stand die alte Fabrikantenvilla leer und schien dem Verfall preisgegeben. Inzwischen hat der erfahrene Denkmalsanierer Immovaria GmbH das marode Objekt übernommen.
Das Doppelmietshaus Dohnanyistraße 18 und 20 zählt zu den erhaltenen Kulturdenkmalen im Graphischen Viertel Leipzigs. Beide Wohnhäuser wurden noch vor 1865 erbaut und standen jahrelang leer. Nun hat der Edelsanierer Immovaria GmbH diese Denkmalimmobilien revitalisiert und komfortablen Wohnraum im Zentrum Ost geschaffen.
Dieses denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus Georg-Schuhmann-Str. 240 aus der Bauzeit um 1900 gehört zu den Sanierungsobjekten der Immovaria GmbH in Leipzig. Das stark sanierungsbedürftige Gebäude wurde als sogenanntes Wächterhaus vor dem endgültigen Verfall bewahrt, bis es der Edelsanierer aus Nürnberg übernahm.
Mit einer historischen Fassade kann kaum ein Neubau mithalten. Häuser, die unter dem Denkmalschutz stehen, können meist einen ganz eigenen Charme bieten. Das heute noch zu finden, ist gar nicht so einfach. Eine solche Immobilie ist somit etwas ganz besonders und nicht einfach zu bekommen. Doch was gibt es eigentlich zu beachten, wenn ein denkmalgeschütztes Objekt gekauft wird?