Für uns ist das die Lizenz zum Anlegerabzocken, denn hier investiert man nicht direkt in Immobilien, sondern in ein Nachrangdarlehen das man dem Kapitalsucher auf den Immobiliencrodfundingplattformen zur Verfügung stellt. Ob das Invstment dann immer erfolgreich sein wird, das kann keiner Vorhersagen zu diesem Zeitpunkt.
Thomas Bremer Leipzig
Crowdfunding wurde einst vom Gesetzgeren auch deshal zugelassen, um jungen Unternehmen (Strat ups) die Möglichkeit zu geben, ohne großartige Prospekterstellung, von Anlegern Geld einsammeln zu können, auch für verrückte Ideen. Von Vorneherein war dabei klar, dass es dabei ein Totalverlustrisiko für den Anleger geben würde.
Crowdfunding für Immobilien ist derzeit ein angesagtes Investment, natürlich auch durch die Werbung die EXPORO im Fernsehen dafür macht. Aber, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, das war nicht der eigentliche Sinn des Crowdfundings den der Gesetzgeber damals im Auge hatte.
Die Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz GmbH – kurz DGG GmbH – hat ihren Geschäftssitz in Neubiberg bei München und ist überregional bekannt für die Entwicklung und Vermarktung bautechnisch wertvoller und architektonisch attraktiver denkmalgeschützter Wohnbauten. Sie werden von der DGG GmbH weitestgehend originalgetreu restauriert, energetisch optimiert und dem modernen Wohnkomfort angepasst.
Die Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz existiert seit Januar 2005 und prägt seitdem die Immobilienlandschaft in vielen Teilen Deutschlands. Aufgrund unserer komplexen Marktkenntnisse und der Fähigkeit, Entwicklungspotentiale von Immobilien zu erkennen und umzusetzen, konnten wir in den letzten Jahren eine Vielzahl herausragender Projekte realisieren.
Die alternative Wahrheit, sogenannte „Fake News“, kann die Meinung der Öffentlichkeit gezielt manipulieren. Plötzlich glauben die Menschen an Dinge, die eigentlich falsch sind. Das Internet, allen voran soziale Netzwerke, haben dazu beigetragen, dass sich „Fake News“ rasant verbreiten, sodass immer mehr Menschen von der „alternativen Wahrheit kontaktiert“ werden.
Geiz ist Geild, billiger.de usw. der Deutsche ist ein Sparfuchs so könnte man es gutmütig nennen. Der Deutsche ist ein Geizkragen der alles Umsonst haben will, könnte man es dann deutlicher sagen. Die Mehrheit der Deutschen sagt auch „Sparen ja aber nicht bei mir“. Es zeigt den Charakter des Deutschen, wenn es um geld geht. Es ist kein guter Charakter, wenn man nicht bereits ist zu zahlen für eine
Es ist ein Desasterbericht für den Anleger der dort sein Kapital investiert hat.Investiert im Vertrauen darauf es mit ehrlich Menschen zu tun zu haben, und im Vertrauen darauf das er sein eingezahltes Geld dann irgednwann wieder zurückbekommt. Diese Hoffnung, auch wenn die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt, dürfte nun komplett verflogen sein.
Es ist für jeden Betroffenen ein Ärgernis, man wird angerufen und weiss gar nicht was der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung eigentlich von einem will, Letztlich will er was verkaufen, Ihnen seinem Gesprächspartner. Zeitschriftenabbos, Investitionen in Kapitalanlagen, Trading will man ihnen schmackhaft machen, und auch Kreditkarten verkaufen usw.
Tolel Werbung die EXPORO da seit Wochen aufd en Bildschirm udn in unsere Wohnzimmer bringt. Es ist aber auch eine aus unserer Sicht unwahre Werbung, denn hier investiert der Kapitalanleger eben nicht direkt in eine Immobilei, denn die Sicherheiten bekommt er nicht, als wenn er direkt in eine Immobilie investieren würde wie zum Beispiel eine Grundbuchabsicherung bzw. einen Grundschuldbrief für eine
Als Verbraucher oder Endverbraucher wird eine natürliche Person bezeichnet, die für ihre eigenen, privaten Bedürfnisse Waren und Dienstleistungen kauft. Am Ende der Wertschöpfungskette als einem mehrstufigen Prozess steht der Verbraucher.
So darf man die Wahl des Gläubigerausschusses sicherlich bewerten, denn hier gibt es nur Vertriebsvertreter im Gläubigerausschuss die Position für die Anleger belibt unbesetzt. Das Vorgehn vor allem der Herren Rechtsanwalt Dr. Sieprath und Peter Stütz von der IG Lombard erzeugt dann doch ein großes Unbehagen nicht nur bei uns in der Redaktion.