So richtig nachvollziehbar ist diese Entscheidung des Amtsgerichtes München dann bei Experten nicht. Schaut man sich zum Beispiel das Infinus Verfahren an, dann gab es hier eine wesentlich bessere und intelligentere Aufteilung, auch zum Nutzen der Anleger.
Welche Hintergründe das Amtsgericht München hatte, auch diese Insolvenzverfahren an die Kanzlei Jaffe zu übergeben, das sollte man sicherlich Hinterfragen, auch im Interesse der Anleger. Insolvenzverwalter zu sein bedeutet in solchen Verfahrend ann sicherlich „die Lizenz zum Gelddrucken zu haben“, um das einmal Salopp zu sagen. Den Anlegern, so ein Fachanwalt aus dem Insolvenzrecht, tut man keinen Gefallen damit. Besser wäre es hier mindestens 3 Insolvenzverwalter zu haben, damit da keine „Vereinbarungen im stillen Kämmerlein getroffen werden können“. Vereinbarungen zum Nutzen des Insolvenzverwalters, und zum Schaden der betroffenen Anleger.
Spätestes jetzt sollten betroffene Anleger einen erfahrenen Rechtsanwalt mit ihrer Interessenvertretung beauftragen. Einen Rechtsanwalt dessen Kompetenz dann vor allem im Insolvenzrecht liegt. Nur der, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, wird ihre Forderungen dann auch konsequent durchsetzen können gegenüber dem Insolvenzverwalter.
Interessant sind solche Kanzleien wie „Tiefenbacher“ aus Chemnitz www.tiefenbacher.de . Hier findet man einen der kompetentesten Rechtsanwälte im Insolvenzrecht in Deutschland, Frank Rüdiger Scheffler. Genau solch einen Rechtsanwalt brauchen Anleger als Rechtsverttreter um ihre Ansprüche durchzusetzen. Wir finden es gut, das Rechtsanwalt Frank Rüdiger Scheffler sich nun mit seiner Kanzlei auch mit dem Vorgang befassen will.
Er hat die Fachkompetenz Herrn Dr. Jaffe dann auch Paroli zu bieten, damit da nicht einmal der Geruch von „Mauscheleien“ aufkommt.
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