Cash-Engpass führt zu Zahlung in Gold

In Simbabwe zahlt die größte Goldmine des Landes ihre Lieferanten in Form von Gold, da sie zu wenig Bargeld besitzt. Gut aufgestellte Goldunternehmen müssen das nicht tun.

In Simbabwe zahlt die größte Goldmine des Landes ihre Lieferanten in Form von Gold, da sie zu wenig Bargeld besitzt. Gut aufgestellte Goldunternehmen müssen das nicht tun.

BildAufgrund eines Liquiditätsengpasses denkt Metallon Gold, die Gesellschaft mit der größten Goldmine in Simbabwe darüber nach, ihre Lieferanten für Bergbauausrüstungsgegenstände in Gold zu entlohnen. Mindestens 400 Millionen US-Dollar braucht Metallon Gold für den Kauf neuer Maschinen und für die Aufrüstung bestehender Anlagen, so Chief Executive Officer Mzi Khumalo von Metallon Gold.

Nun ist Gold in Simbabwe kein gesetzliches Zahlungsmittel und falls die gesetzlich erlaubte, aber nicht einfache Konstruktion in Verbindung mit Mietgesetzen gelingt, dann wäre es auch das erste Mal, dass mit Gold gezahlt wird. Der Bergbau ist für Simbabwe die größte Devisenquelle. Das afrikanische Land besitzt nach Südafrika neben Gold auch sehr große Platinreserven, sowie Eisenerz und Chrom.

Zu den Goldgesellschaften, die erfolgreich in Simbabwe arbeiten und absolut keine Liquiditätsprobleme haben, gehört Caledonia Mining – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298163-. Sie können ihr Gold sogar mit einer Bonuszahlung an die dortige Zentralbank verkaufen. An der Blanket-Goldmine gehören dem Unternehmen 49 Prozent und es wurde vor kurzem eine Absichtserklärung abgegeben zur Erhöhung der Beteiligung auf 64 Prozent. Die gesamten Ressourcen der Mine wurden aktuell auf fast 1,8 Millionen Unzen erhöht. Seit 2011 konnten die Ressourcen um 86 Prozent erhöht werden, obwohl in diesem Zeitraum mehr als 300.000 Unzen abgebaut wurden.

Exotisch wie die Goldsuche in Simbabwe, mutet auch ein ganz anderes Projekt an, das Lost Cities-Projekt von Aurania Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298399- in Ecuador. In den Anden befindet sich das Flaggschiffprojekt der Gesellschaft und umfasst zirka 208.000 Hektar und 42 Konzessionen. Ein Bachsedimentprogramm konnte sieben epithermale Ziele für mögliche Gold- und Silbermineralisierungen und 13 Porphyr-Kupferziele identifizieren.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp.html) und Aurania Resources (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd.html).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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