Fake-Goldbarren

Schon im Tatort-Krimi von 1971 „Frankfurter Gold“ wurde mittels Wolfram das Gewicht eines echten Goldbarrens simuliert.

Schon im Tatort-Krimi von 1971 „Frankfurter Gold“ wurde mittels Wolfram das Gewicht eines echten Goldbarrens simuliert.

BildGefälschte Goldbarren gibt es immer wieder mal. Gerade beim aktuellen Goldrausch ist deshalb Vorsicht geboten, etwa beim Kauf im Internet. Um einen Goldbarren als Fälschung zu enttarnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Wiegen, wie gesagt, hilft nicht weiter. Denn Wolfram hat ein dem Gold sehr ähnliches Gewicht. Einschmelzen geht, ist aber nicht praktikabel. Mithilfe von Ultraschall oder indem man einen Barren aufbohrt, das wären Möglichkeiten einem falschen Barren auf die Spur zu kommen.

Oft ist auch die Vergoldung auf einem Goldbarren so dünn, dass man sie leicht abkratzen kann und dann den unechten Kern findet. Gerade erschüttert wieder eine Fälschungskrise die weltweite Goldindustrie: Die Fälscher arbeiten sehr raffiniert und versehen die Barren mit den Logos großer Raffinerien. Dabei sind die Barren echt und von hoher Reinheit. So wird geschmuggeltes oder illegales Gold gewaschen.

Denn ohne den Stempel einer renommierten Raffinerie müsste das Gold im Untergrund oder mit Preisnachlässen angeboten werden. Ein paar Tausend gefälschte Barren wurden in letzter Zeit gefunden. Im Umlauf sind aber vermutlich noch viele.

Der Verdacht ging in Richtung China, wobei die Shanghai Gold Exchange, die den chinesischen Goldmarkt regelt, sich auf ihre strenge Verwaltung berufen hat. Da hilft nur der Kauf von vertrauenswürdigen Händlern oder gleich ein Investment nicht in Barren, sondern in die Aktien von Goldgesellschaften – quasi auf das Gold im Boden setzen.

Da kämen etwa TerraX Minerals oder Treasury Metals – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299171 – in Betracht. Beide befinden sich in Kanada, damit in einem für Goldsucher bestens geeignetem Land. TerraX Minerals befindet sich mit seinem Yellowknife City Goldprojekt in den Nordwest Territorien im Sommerbohrprogramm.

Treasury Metals besitzt mit seinem Goliath-Goldprojekt in Ontario ein weit fortgeschrittenes aussichtsreiches Gold-Projekt. Die Infrastruktur ist hervorragend und der Produktionsbeginn sollte in absehbarer Zeit stattfinden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von TerraX Minerals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/terrax-minerals-inc/ -) und Treasury Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/treasury-metals-inc/ -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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