Hamburger Pfandhausskandal: Warum handelt die Staatsanwaltschaft Hamburg nicht?

Eine Frage die man nicht beantworten kann, geschweige überhaupt dann Verständnis für haben kann. Die Anleger der Lombardium Fonds fragen sich das seit Monaten, denn ihnen hat man Geld gemopst, wie der Volksmund so schön sagt und nicht nur ein paar Euro.

Das es hier nicht seriös zugegangen ist, das weiß auch die Hamburger Staatsanwaltschaft mittlerweile, denn diese Ermittelt bereits seit fast 2 Jahren. Über10.000 Seiten sollen es mittlerweile sein die sich dort in den Ermittlungsakten angehäuft haben. Akribisch und sauber ermittelte Tatsachen durch das LKA Hamburg. Wer aber nun denkt „da kommt die Staatsanwaltschaft dann mal aus dem Stuhl hoch“, der hat sich bis zum heutigen Tage getäuscht.Nichtstun, so ist der Eindruck bei den Anlegern, der dort vermittelt wird, hat da oberste Priorität. Ein verheerender Eindruck gegenüber den Bürger.Einen Zustand den die Anleger weder verstehen, noch bereit sind weiterhin hinzunehmen. Verständlich, wenn alles das, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig, was wir an Dokumenten gesehen haben dann wirklich so ist. Da die uns vorgelgten Unterlagen authentisch zu sein scheinen, fragen auch wir uns „was ist los Herr Staatsanwalt?“ Wann helfen Sie den Anlegern das Geld was noch da ist in Sicherheit zu bringen? Zeit würde es langsam. Auch die ermittelnden Beamten scheinen „frustriert“ zu sein, können ebenfalls nicht nachvollziehen warum hier nicht AKTIV nach Außen ein Zeichen gesetzt wird und das „Restvermögen“ für die Anleger sichergestellt wird.

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Vorwürfe an die Staatsanwaltschaft Hamburg von Seiten der Anleger der Lombard Fonds

So Jun 12 , 2016
Unverständnis, das dürfte noch der mildeste Ausdruck sein den wir seit Wochen in der Redaktion von diebewertung.de aus Leipzig hören. Verärgert ist man auf Seiten der Anleger, weil man den Eindruck hat, die Staatsanwaltschaft der Freien und Hansestadt Hamburg könnte mehr tun.

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