den einen oder anderen Genossen, der Burkhard Jung dann sicherlich keine Träne nachweinen wird, sollte es zu der beruflichen Veränderung von OB Jung tatsächlich kommen. Im Volksmund wird das Leipziger Rathaus schon „Rotes Rathaus Sachen“ genannt, weil seit der Wiedervereinigung nur SPD Oberbürgermeister die Stadt regiert haben. OB Lehmann- Grube, Wolfang Tiefensee und jetzt Burkhard Jung. Weder Tiefensee noch Jung waren dabei eine Offenbarung für Leipzig. Was Leipzig braucht ist endlich einen OB der die Menschen in Leipzig versteht und der für die Leipziger Bürger da ist. OB Burkhard Jung war seit Jahren schon in Sphären, die mit dem normalen Alltag der Menschen in Leipzig, und deren Sorgen, recht wenig zu tun hatten.
Eine Stadt wie Leipzig braucht einen OB mit Visionen, gleichzeitig aber auch einen OB der die Menschen seiner Stadt versteht und ihnen nicht „entrückt“ ist. Schaut man sich die Leipziger CDU an, dann fällt einem spontan nur ein Name ein der für dieses Amt in Frage kommt. Jens Lehmann.Jens Lehmann ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter der CDU Leipzig. Jens Lehmann ist 51 Jahre alt und ein Radsprtidol. Lehmann ist 2 facher Olympiasieger, sechsfacher Weltmeister und vielfacher deutscher Meister.Gebürtig kommt Jens Lehmann aus Stolberg im Harz.
Lehmann hat in seinem Wahlkampf 2017 um ein Direktmandat im Wahlkreis 152 Leipzig I, aber auch gezeigt das er Wahlen gewinnen kann, und Lehmann hat vor allem klare Positionen für Leipzig aufgezeigt.Lehmann hätte sicherlich das Zeug den Job als Leipziger OB zu machen, aber ob die Leipziger CDU dann sich dazu durchdringen kann, Jens Lehmann auch ins Rennen zu schicken, sollte OB Jung seinen Job aufgeben, das ist dann sicherlich noch eine andere Frage.
Bisher war die CDU Leipzig nur ein ungeordneter und zerstrittener Haufen mit vielen Eigeninteressen führender CDU Mitglieder. Lehmann wäre sicherlich auch der Kandidat dem man den Leipzigern dann vermitteln kann. Die nächsten Tage werden nun spannend werden, rund um die Personalie Burkhard Jung.
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