IG Lombard, Rechtsanwalt Dr. Christoph Sieprath-und der Gläubigerausschuss der Ersten Oderfelder

Gerechnet das so etwas passieren kann, das hatten wir schon, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig. das man diese Frechheit aber auch dann besitzen würde, das haben wir dann doch nicht so erwartet, da waren auch wir negativ überrascht, so Thomas Bremer. In den vergangenen Monaten hatten wir vor allem Rechtsabwalt Dr. Siperath als in der Sache konstruktiv tätigen Anwalt kennengelernt.

Nach den Gesprächen die wir mit Dr. Sieprath geführt hatten, waren wir der Meinung „das ist ein Rechtsanwalt dem die Aufklärung im Sinne der Anleger wichtig ist, und der auch, wenn erforderlich, den Vertrieb nicht schonen wird“. Vor allem dann nicht, wenn man weiss das der eine oder andere Berater dann eine Falschberatung durchgeführt haben könnte. Das könnten beim LombardClassic2 nahezu alle Vermittler getan haben, denn unseren Informationen nach, wurde den Anlegern hier ein Rating innerhalb der Beratung vorgelegt, welches einen Vergleich dieser Kapitalanlage mit einem Festgeld beinhaltet hat.

Jedem, nicht nur Rechtsanwalt Dr. Sieprath, muss doch klar sein, das dieser Vergleich vor jedem deutschen Gericht zur Verurteilung eines Beraters zu Schadensersatz führen kann. Was bitte hat eine unternehmerische Beteiligung mit Festgeld zu tun? Das muss man dann auch erstmal erklären.

Wir haben dann aber leider auch gemerkt, daß die IG Lombard vor allem die Schuldigen außerhalb ihres direkten Umfeldes sucht, bei den Prospektverantwortlichen, bei den Wirtschaftsprüfern usw. Alles richtig meine Herren, aber es gibt eben auch noch Ihre Vermittler, und auch die haben nicht nur das Recht auf Provision, sondern auch die Verpflichtung sich Personen und Produkt das sie ihren Anlegern anbieten genau anzuschauen. Das muss dann auch entsprechend dokumentiert werden, auch zur eigenen Sicherheit des Beraters.

Bis zum heutigen Tage hat die IG Lombard nichts für die Anleger erreicht, gar nichts, außer den Vertrieb zu schützen. Ich habe, so Thomas Bremer von diebewertung.de, den Herren Stütz und Dr. Sieprath schon sehr frühzeitig einen Weg aufgezeigt wie man möglicherweise noch vorhandenes Vermögen für die Anleger zurückholen kann. Das Gesprächsergebnis waren nur Bedenken und Ausflüchte. Alleine durch dieses Nichthandeln könnte weiteres, damals noch vorhandenes Vermögen, fortgeschafft worden sein.  Das will ich hier einmal ganz deutlich sagen. War das im Interesse der Anleger?

Nun der Husarenstreich mit den Gläubigervertretern. Irgendwann, sehr geehrter Herr Dr. Sieprath und Herr Peter Stütz von der IG Lombard, muss dann auch mal Schluss sein mit irgendwelchen Handlungen die den Anlegern nicht wirklich helfen.

Der Wind gegen die Vermittler die in der IG Lombard sind, wird nun deutlich schärfer werden von Außen.

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