MEDEA, die verlorene Tochter – griechische Mythologie, klassische Musik und der Sinn des Lebens

Bernhard Gerstenkorn untersucht in „MEDEA, die verlorene Tochter“ einen bekannten Mythos aus unterschiedlichen Perspektiven.

Bernhard Gerstenkorn untersucht in „MEDEA, die verlorene Tochter“ einen bekannten Mythos aus unterschiedlichen Perspektiven.

BildMedea ist eine der prägnantesten Frauenfiguren aus der griechischen Mythologie. Sie ist vor allem durch Euripides antike Tragödie bekannt. Das Thema des Kindsmords wird oft in den Vordergrund gerückt und der Rest des Mythos meist vollkommen vergessen. Bernhard Gerstenkorns Untersuchung „MEDEA, die verlorene Tochter“ zeigt Lesern, dass Medeas Mythos weit mehr umfasst. Medea tauchte bereits in dem Argonautenepos auf und auch die homerischen Epen Ilias und Odyssee nahmen auf den Mythos Bezug. Der reiche Fundus an überliefertem Material weist laut Gerstenkorn darauf hin, dass der vielschichtige Medea-Mythos in verschiedenen Epochen und an unterschiedlichen Orten entstanden ist. In Verbindung mit anderen antiken Zeugnissen und heutigem Wissen lässt sich skizzieren, dass in ihrem Mythos unsere gesamte Menschheitsgeschichte aufscheint. Gerstenkorn hebt in seinem Buch auch Medeas Einfluss auf die klassische Musik hervor. Abschließend wird die Deutung der Medea durch harte Fakten unterlegt, die nahelegen, dass wir uns in einer vierdimensionalen Raumzeit-Matrix verfangen haben und freier Wille auf Körperebene reine Illusion ist.

Bernhard Gerstenkorn präsentiert mit seinem Buch „MEDEA, die verlorene Tochter“ eine umfassende Untersuchung zum Thema griechische Mythologie und Medea-Mythos. Der Autor verbindet in seinem Werk interessante Konzepte und Vorstellungen zu diesem Mythos aus verschiedenen Epochen und zeigt das Bild der Medea auch in verschiedenen Lebensbereichen. Bernhard Gerstenkorn gelingt dabei eine vielschichtige und profunde Analyse. „MEDEA, die verlorene Tochter“ bietet sich nicht nur einem Fachpublikum an, sondern ist eine inspirierende Lektüre für alle, die sich für Mythologie und die Wahrheitssuche interessieren.

„MEDEA, die verlorene Tochter“ von Bernhard Gerstenkorn ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-8928-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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