Christine Geyer teilt in „Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…“ die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
Biografie
Jo Ziegler erinnert sich in „Omas kleines Häuschen“ an ihre Familie und berichtet von besonderen Zeiten und Menschen.
Robert Busch berichtet in „Generation Aussteiger“ von einem Mann, der auf der Suche nach seinem eigenen Lebensweg alle Hoffnung verlor, aber trotzdem nie aufgab.
Nike Carodulio beschreibt in „Die halbe Strecke“ ihre Wege, Abwege und Umwege zu der glücklichen Frau, die sie heute ist.
Gerald Schneider lässt die Leser in der 2., erweiterten Auflage seines Buches „Die Farben der See“ am wahren Leben an Bord eines Forschungsschiffes teilhaben.
Björn Grass erinnert sich im dritten Teil seiner Reihe, „Ultra-Comeback 3.0“, an weitere, besondere Etappen aus seinem Leben auf der Laufstrecke.
Die Leser werden in Tilo Freaks „Abtauchen und genießen“ zum professionellen Tauchverhalten inspiriert und erfahren mehr rund um die faszinierende Unterwasserwelt.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Panagiotis Kitmeridis verbindet in „Popularisierung der Naturwissenschaften am Beispiel des Physikalischen Vereins Frankfurt“ theoretische Überlegungen mit gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Lisa Kofler lässt die Leser in „Begegnung mit der Dualseele“ tief in die Gefühlswelt einer besonderen, jungen Frau eintauchen.
Helga Döring erzählt in „Scherbentanz“ gleichzeitig charmant, authentisch, berührend und humorvoll aus ihrem Leben.
Andreas Penquitt und Lothar Altenkirch (Autor) wollen mit „Diagnose: Marathonläufer“ allen Kranken und Verzweifelten Mut machen, niemals aufzugeben.