Das Vermögen sollte über verschiedene Anlageklassen breit gestreut sein, das ist Diversifizierung.
Bluestone Resources
Wieder gab es eine erfreuliche Woche für Goldfans, so stieg der Preis des Edelmetalls auf über 1350 US-Dollar je Feinunze.
Neben Wasser und Nahrung ist die Stromversorgung ein essenzielles Bedürfnis der Weltbevölkerung.
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.
Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.
Besonders ein Foto vom bedauerlichen Brand dürfte Goldfans beeindruckt haben: Ein zwischen Asche leuchtendes goldenes Kreuz.
Bloomberg Intelligence geht von einem baldigen Goldpreis über 1400 US-Dollar aus. Der Grund läge in Parallelen zu 2002.
Diese „Wette des Jahrhunderts“ begründen die Investmentprofis damit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis eine neue Rezession über die Welt hereinbräche und sich ein Goldinvestment auszahle.
Gründe für einen steigenden Goldpreis gibt es einige. Dazu gehört auf jeden Fall das anhaltende Kaufinteresse der Zentralbanken.
Immer mehr Länder lassen ihr Gold aus dem Ausland in die Heimat bringen. Vor allem aus der Federal Reserve Bank of New York wird das Gold abgezogen.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Bei der Brexit-Frage hakt es und die Furcht vor einem ungeordneten Brexit steigt. Goldmünzen und Goldbarren sind daher sehr begehrt.