Detlef Bartel betrachtet Meditationen in „alltagsmeditationen“ auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Buddhismus
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Manuel Picoco will den Lesern mit „Glück – einfach lernen“ dabei helfen, das zu finden, nach dem so viele Menschen lange suchen.
Iris Margarete Hesse lässt in „Heilende Seelensprache“ Naturbuddhas zu Wort kommen, die humorvoll auf Menschenwesen und ihre alltäglichen Herausforderungen blicken.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Detlef B. Fischer beantwortet in „Neo-Zen“ die Frage, wie Menschen des 21. Jahrhunderts den Buddhismus auf ihren westlichen Alltag übertragen können.
Daikan Jörg Westerbarkey liefert den Lesern mit „SUTRA BUCH“ Sutren und Dharanis in Deutsch und Japanisch.
Dirk Stegmeyer lädt die Leser in „Mutterfrieden“ auf eine mystische Reise in das eigene Seelen- und Familienleben ein.
Evelyn Haferkorn-Müller präsentiert in „Gefangene sind wir alle“ die Gedanken einer am Buddhismus interessierten Gruppe in einer Justizvollzugsanstalt.
Das World Buddhism Association Headquarters richtete eine Dharma-Versammlung zur Feier des Geburtstages von S. H. Dorje Chang Buddha III aus.
Stefan Gruber führt in „Ein Buch für Keinen“ in die Psychoanalyse der Menschheitsgeschichte und die Entwicklungsstadien des Individuums ein.