Der Roman von Stephan Ignatzy spielt Mitte der 60er Jahre des 21. Jahrhunderts! Der Autor nimmt seine Leser mit in ein etwas anderes Deutschland.
Flüchtlinge
Miguel Quilamba schildert in „Mein Schrei nach Freiheit“ seine berührende Lebensgeschichte und ein tiefer Einblick in das Schicksal eines afrikanischen Flüchtlings.
4000 km quer durch Europa – für „die beste Band der Welt“ und den guten Zweck.
Louis Burke stellt in „Deutschland 2045“ die Frage, wie ein fiktives Deutschland 100 Jahre nach Endes des zweiten Weltkrieges aussehen wird.
JR JR nimmt die Leser in „Satan“ auf eine Reise durch die verunsicherte und zerrissene deutsche Gegenwartsgesellschaft mit.
Dominic Ojinnaka geht in „ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER“ Fragen rund um Identität und den Umgang von Ausländern und Deutschen nach.