Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Humor
Arnold H. Lanz verfolgt mit „Humor ist, wenn man lacht“ das Ziel, seine Leser zu unterhalten und zum Lachen zu bringen.
Matz Riga lässt in „Tagträume: Die ersten Erzählungen“ seiner Fantasie in abwechslungsreichen Kurzgeschichten freien Lauf.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
A. ALEXANDER regt die Leser mit „Erheiternd bis wolkig“ dazu an, sich ihrem inneren Schweinehund zu stellen.
Die Geschichten in Nina Kathers „Damen-D(r)amen und coole Typen“ stammen mitten aus dem Leben und strapazieren die Lachmuskeln.
Jürgen Kiel demonstriert in „Unter Fahrraddieben“ die Komik alltäglichen Wahnsinns zu einem eigentlich harmlosen Alltagsgegenstand.
Hannelore Salingers „Und morgen will ich einen Esel !“ stellt faszinierende zwei- drei- und vierbeinige Bewohner der Provence vor.
Hannelore Salingers „Und morgen will ich einen Esel !“ stellt faszinierende zwei- drei- und vierbeinige Bewohner der Provence vor.
Wer schon immer wissen wollte, wie sich eine Sektflasche fühlt, der findet in Hartmut Felbers „Vom Gefühl eine Sektflasche zu sein“ auch darauf eine Antwort.
Ein Routineauftrag entwickelt sich in Udo Ulspergers „Tödliche Konsequenzen“ zu einer brandgefährlichen Mordermittlung.
Die Offene Schreibgruppe Hamburg präsentiert unterhaltsame und facettenreiche „Geschichten aus dem Frühstücksraum“.