Stephanie Tsomakaeva präsentiert in „Die Rolle des Integrationsbegleiters“ eine im Ausland erprobte Methode für erfolgreiche Integrationsarbeit und zeigt, wie man diese selbst anwenden kann.
Integration
Stephanie Tsomakaeva erklärt in „Easy in die Arbeitswelt“, wie man die Integration ins Berufsleben genauso einfach lernen kann wie Lesen und Schreiben.
Ein Affe berichtet in Gerd Mielkes „Zwölf Vorlesungen für eine Akademie“ über sein wunderliches Leben mit den Menschen.
Nadja I. Wieczorek stellt in „Universitäre Arbeiten“ ihr Schaffen vor.
Simone Krüger informiert in ihrem Buch „Muslime in der Sozialen Arbeit“ über unterschiedliche kulturelle und religiöse Aspekte in der Begegnung mit Menschen aus dem orientalischen Kulturkreis.
Marcel Straub gibt den Lesern mit „Street Racket: Spiele, Übungen, Tipps und Tricks“ eine Basis für motorisch wertvolle, motivierende und gemeinschaftliche Aktivitäten.
Abualwafa Mohammed erläutert in „Imame predigen Interkulturalität“ das Tätigkeitsfeld von Imamen in Österreich.
Dominic Ojinnaka geht in „ICH WAR NIE EIN AUSLÄNDER“ Fragen rund um Identität und den Umgang von Ausländern und Deutschen nach.
Ein 13-jähriger Somalier und eine deutsche Frau knüpfen in Barbara Renner-Wiests „Ohne Handy bin ich tot“ eine Freundschaft der besonderen Art.