Marlene Feine beschreibt in „Feines Kleines Gemeines“ gesellschaftliche Zustände, irdische Komplikationen und menschliche Belange in der heutigen Zeit.
Lyrik
NichtGanzDichter feiert mit der Sammlung „Best of Slam Poetry #2“ sein zehnjähriges Bühnenjubiläum.
Falkenherz stellt den Lesern in „Zorak der Schlendrian“ einen Jungen vor, der durch seinen täglichen Blödsinn alle gegen sich aufbringt.
Gedichte greifen Sehnsüchte, Erinnerungen und Visionen – gesellschaftliche Realitäten auf
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Christin Spalek entführt die Leser mit „Lustige Reisegedichtgeschichten“ an einige der wundervollsten Flecken der Erde.
Christoph-Maria Liegener beweist in „Die kleine Poetix-Anthologie“, dass ihm der Mut zu klassischen Formen mit frischen Inhalten nicht fehlt.
Otto W. Bringer eröffnet in „Obst & Gemüse“ eine lyrische Perspektive auf die eigentlich so ganz und gar nicht poetischen, aber umso gesünderen Lebensmittel.
Robert Höpfner erzählt in „Sonderlich.Wunderlich.“ von Dingen, die bewegen und unterhalten.
Falk Börner liefert den Lesern mit „Hommage an die Liebe“ kurzweilige Inspirationen für Beziehungen, die Liebe und das Leben.
Wolf von Fichtenberg regt die Leser von „Rabenfeder“ zum Mit- und Nachdenken an.
Ines Hagemeyer bannt in ihrem Gedichtzyklus „Gedichte in der Literaturzeitschrift Dichtungsring 1984-2017“ Fremdheit zwei- und zwiesprachig.