Jörg Karl Siegfried Schmitz-Gielsdorf beschäftigt sich in „Entomik“ mit dem Phänomen der Zeit und der wirklichen Fließrichtung der Zeit.
Philosophie
Yusuf Kuhn richtet in dem ersten Band „Über Vernunft und Offenbarung in al-Ghazalis Denken“ das Augenmerk besonders auf das spannungsreiche Verhältnis von Vernunft und Offenbarung.
Ibn Taymiyya verbindet verbindet in „Islam – Weg der Mitte“ Idealismus und Realismus zu einem islamischen Humanismus.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Heike Kleinheyer macht in „Philosophy In Action“ auf philosophische Problem- und Fragestellungen aufmerksam, welche in den MCU-Filmen behandelt werden.
Eine intergalaktische Spinne sorgt in Sylvia Maria Schätzles „Morgäne“ für jede Menge Aufregung.
Jürgen Eiermann beschäftigt sich in „Hoffnung schenken“ mit den Ideen des Nichts, dem Sinn des Lebens und den Grenzen des Menschen.
Thomas Kühn übt in „Die Selbstverständlichkeit der Welt“ Kritik an Markus Gabriels Vorschlag eines „Neuen Realismus“.
Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.
Udo Schwidden will den Lesern in „Gedichtband eines Denkers“ bei der Suche nach dem Sinn des Lebens helfen.
Frithjof Schuon führt in „Christentum – Islam“, übersetzt, und herausgegeben von
Wolf Burbat, zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit.
Andreas Penquitt und Lothar Altenkirch (Autor) wollen mit „Diagnose: Marathonläufer“ allen Kranken und Verzweifelten Mut machen, niemals aufzugeben.