Nach dem ersten Messetag fand wieder die mittlerweile legendäre ,Deutsche Rohstoffnacht‘ mit brisanten Informationen statt!
Saturn Oil & Gas
Seitdem hat sich der S&P 500 bis zum Schlusskurs am vergangenen Freitag auf 2.802 Punkte vervierfacht.
Für das erste Quartal stellt das Unternehmen eine durchschnittliche Produktionsmenge von 950 Barrel pro Tag in Aussicht.
Trotz allem, präsentierten sich in der vergangenen Handelswoche die Börsen und Rohstoffe fast durchweg positiv.
Die deutsche Berichtssaison hatte ja schon einige Hiobsbotschaften parat. In der vergangenen Woche gab es Zahlenwerke und Gewinnwarnungen, an denen der Markt zu beißen hat.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Das Management hat in den vergangenen zwei Jahren, seit dem Aufbau des Öl-Produzenten, alles richtig gemacht.
Ebenfalls keine guten Nachrichten waren aus Italien zu hören.
Aufgrund des niedrigen Ölpreises im vierten Quartal wollte Saturn kein Öl zu unattraktiven Preisen produzieren und verkaufen.
Aufgrund der derzeit schlechten Nachrichtenlage, die durch die Verschärfung des Handelskonfliktes zwischen China und den USA noch weiter belastet wird, hängen die deutschen und europäischen Börsen…
Eine Möglichkeit, wie man aus dem hohen Ölpreis jedoch Gewinn schlagen könnte, ist ein Unternehmen, das von der Ölpreisentwicklung profitiert.
In der Szene überschlägt man 1.000 Barrel Produktion pro Tag mit einem Marktwert des Unternehmens von bis zu 100 Mio. CAD.