Neben der SPD Leipzig, die mit dem Amtsinhaber Burkhard Jung ins Rennen geht, tritt Franziska RieKewald auch gegen Katharina Krefft von den Grünen, gegen Christoph Neumann von der AfD und dann möglicherweise noch gegen Justizminister Sebastian Gemkow von der CDU an.
Sebastian Gemkow muss allerdings noch von der Leipziger CDU nominiert werden. Das soll am 18. November 2019 geschehen. Für Burkhard Jung stehen die Chancen aktuell nicht sonderlich auf eine erneute Bestätigung im Amt. Leipzigs Bevölkerung nimmt Burkhard Jung immer noch Übel, das er eigentlich im Kopf schon weg war von Leipzig um einen Job in Berlin beim Ostdeutschen Sparkassenverband anzutreten, was aber dann letztlich nicht geklappt hatte. Da hat Burkhard Jung dann wieder seine Liebe zu Leipzig entdeckt.
Aber auch die Leipziger Linke ist eigentlich nicht wählbar, denn die Leipziger Linke ist in Teilen so Radikal, das man sie als normaler Bürger nicht wählen kann. Insbesondere sei hier auf die immer wieder eskalierende Situation im Leipziger Stadtteil-Connewitz angesprochen. Hier werden von der Leipziger Linken Szene sogar Frauen zu Hause überfallen und verprügelt. Eine Partei und eine Kandidatin die diesem extremen Lager auch nur nahe steht, ist nicht Wählbar für Leipziger Bürger.
Die besten Chancen hat sicherlich Katharina Krefft von den Grünen. Sie wird vermutlich gegen OB Jung dann in eine Stichwahl gehen müssen. Sebastian Gemkow werden kaum Chancen eingeräumt, denn die Leipziger CDU Leipzig ist wie immer in den letzten Jahren total Zerstritten. Erst letzte Woche hat man sich eigentlich erneut gespalten, denn man hat einen CDU Vorsitzenden gewählt, der eigentlich gar nicht auf dem Plan zur Wahl stand.
Nun ist, wie in den vergangenen Jahren so oft, davon auszugehen, das Gemkow kaum Unterstützung im Wahlkampf haben wird von einem großen Teil der Leipziger CDU. Das in einer Zeit in der Gemkow eigentlich jede helfende Hand benötigen würde um wenigstens gute Aussichten bei der OB Wahl zu haben.
Keine Chancen werden dem Kandidaten der Leipziger AfD eingeräumt, der vor allem die Graffitis in Leipzig beseitigen will. Eine Stadt wie Leipzig braucht sicherlich mehr als weniger Graffitis.
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