Goldbergbau in Afrika, nicht immer einfach, aber chancenreich

Für Goldunternehmen bieten sich in Afrika Chancen, manche Bergbaugebiete wurden erst in den letzten zehn Jahren von den Gesellschaften entdeckt.

Für Goldunternehmen bieten sich in Afrika Chancen, manche Bergbaugebiete wurden erst in den letzten zehn Jahren von den Gesellschaften entdeckt.

BildIn Ghana, früher auch „Goldküste“genannt, spielt der Bergbau seit Hunderten von Jahren eine wichtige Rolle für die Wirtschaft. Das Gold war auch der Grund, warum sich die ersten Europäer hier niedergelassen haben. Oft ist der Abbau in afrikanischen Ländern günstiger. Westafrikanische Länder wie Mali, Burkina Faso oder die Elfenbeinküste und besonders Ghana werden in puncto Goldbergbau immer dynamischer. In Ghana ist die Infrastruktur gut und qualifizierte Arbeitskräfte sind vorhanden.

Und Ghana gehört zu den wenigen funktionierenden Demokratien in Afrika und besitzt damit Vorbildfunktion. Politische Stabilität, wie sie hier vorhanden ist, ist ein Plus für Goldgesellschaften. Zu diesen zählt Cardinal Resources – https://www.youtube.com/watch?v=wD792k5pXJo -. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung seiner Namdini-Goldliegenschaft, die zum Bolgatanga-Projekt gehört und arbeitet an der Machbarkeitsstudie. Beim Subranum-Goldprojekt laufen Explorationsprogramme.

In Simbabwe gibt es ebenfalls ein hervorragendes Infrastruktursystem und ist seit über 100 Jahren Goldproduzent. Auch erkennt die simbabwische Regierung an, dass der Bergbau und insbesondere der Goldbergbau für das Wachstum von großer Bedeutung ist. Zwar gehört Simbabwe zu den autoritär regierten Staaten – im Demokratieindex 2018 belegt Simbabwe Platz 134 von 167 Ländern – jedoch gibt es dort erfolgreiche Goldgesellschaften wie Caledonia Mining.

Bei der Blanket-Goldmine von Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=JyshOSN-5cs – sind einheimische Investoren beteiligt, was zur Akzeptanz beiträgt. Im ersten Quartal 2019 wurden knapp 12.000 Unzen Gold gefördert. Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Steuern lag bei 12,3 Millionen US-Dollar, damit lag er 105 Prozent höher als im ersten Quartal 2018. Dafür waren unter anderem Wechselkursgewinne verantwortlich. Caledonia Mining zahlt regelmäßig vierteljährliche Dividenden an seine Aktionäre.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/ -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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