Selbstmotivation – Alles zum Thema vom Experten

Du stellst dir also die Frage: „Wie kann ich selbst meine Motivation steigern?“. Diese Frage ist sehr wertvoll. Du hast bereits verstanden, dass Motivation nicht einfach kommt und geht.

Du stellst dir also die Frage: „Wie kann ich selbst meine Motivation steigern?“. Diese Frage ist sehr wertvoll. Du hast bereits verstanden, dass Motivation nicht einfach kommt und geht.

BildIch möchte dich in der Entscheidung bestärken, die Verantwortung darüber zu übernehmen, wie motiviert du durch das Leben gehst. Es ist unbequem, das eigene Verhalten in Frage zu stellen, aber genau das ist nun mal notwendig, um motivierter zu werden oder allgemein Ziele zu erreichen. Wäre dein verhalten korrekt, wärst du wahrscheinlich schon am Ziel.

Egal welches Ziel du dir setzt. Bevor du loslegst und neue Dinge in dein Leben integrierst, solltest du dich zuerst einmal fragen: „Was mache ich denn gerade, um meine Ziel-Erreichung zu verhindern?“.

Womit demotivierst du dich gerade?
Um dich selbst zu motivieren, solltest du vor allem eines tun: Hör auf, dich zu demotivieren. Damit du verstehst, was ich meine: Angenommen, du willst gesünder werden. Dann könntest du anfangen, regelmäßig joggen zu gehen. Bevor du das tust, solltest du aber erst einmal folgendes machen: AUFHÖREN zu rauchen. Also nicht direkt mehr von dem Guten hinzufügen, sondern erst einmal das Schlechte aussortieren.

In Bezug auf das Thema Motivation kann das vieles bedeuten. Vielleicht ist der Job einfach scheiße, den du zur Zeit machst. Dann bringt es auch nichts, dir auf dem Arbeitsweg Motivationsreden anzuhören. Hör lieber auf, diesen Job zu machen.

Vielleicht umgibst du dich auch regelmäßig mit Menschen, die dir gar nicht gut tun. Es nützt nichts, einen Drogensüchtigen in eine Kur zu schicken, wenn er danach in seinen alten Kreis zurückkehrt. Wenn du zu den Menschen zählst, die sich weiterentwickeln und etwas in ihrem Leben ändern wollen, wirst du immer von einem gewissen Menschentyp Gegenwind erhalten. Nämlich dem, der sich nicht weiterentwickeln will. Dieser Mensch versucht sich damit über Wasser zu halten, indem er sein Umfeld auf sein Level runterzieht. Du erkennst ihn dadurch, dass er dir immer direkt sagen kann, warum dein Vorhaben nicht funktionieren wird. So lange du dich mit solchen Menschen umgibst, demotivierst du dich selbst.

Wahrscheinlich tust du Dinge, die dich in deinem Selbstwert kränken. Dazu zählen alle destruktiven Verhaltensweisen. Ist dein Selbstwertgefühl geschwächt, mangelt es dir auch an Motivation. Auch an der Fähigkeit, dich selbst zu motivieren, denn was ist dein Wort schon wert. Streiche also alles, was dir schadet, aus deinem Leben. Iss nichts, was du nicht auch mit gutem Gewissen deinen Kindern geben würdest. Hinterfrage deine Aktionen, indem du überlegst: „Würde ich einem Menschen, den ich liebe, dazu raten?“.

Achte auf deine Integrität
Dein Selbstwertgefühl wird vor allem dadurch beeinflusst, wie integer du handelst. Das bedeutet, wie sehr dein Verhalten mit deiner Überzeugung, deinen Werten übereinstimmt.

Welchen Menschen hättest du selbst lieber um dich? Jemanden, der dir immer das sagt, was du hören willst oder jemanden, auf dessen Wort du zählen kannst?

Gewöhne dir an, auch dann zu deinen Überzeugungen zu stehen, wenn es in der Situation unangenehm ist. Du und andere werden dich dadurch mehr respektieren und durch dein besseres Selbstbild wird auch deine Motivation zunehmen.

Der wahre Grund, warum du nicht motiviert bist
Es gibt viele Tipps und Tricks, um dich zu motivieren. Viele davon sind auch sehr hilfreich. Ich werde dir später einige davon nennen. Doch eine ganz grundlegende Sache muss unbedingt verstanden werden, wenn du dich selbst motivieren willst:

Deine Emotion ist stärker als dein Verstand.
Angenommen, du arbeitest am PC und willst heute so richtig viel erledigen. Dabei merkst du jedoch immer wieder, wie deine Hand am liebsten einen neuen Tab aufmachen würde, um YouTube, Facebook, deine Emails oder sonstwas zu öffnen. Du kennst das wahrscheinlich. Je nachdem wie diszipliniert du bist, bleibst du bei deiner Arbeit und ziehst durch. Irgendwann bist du jedoch erschöpft und landest auf einer Seite, von der du dir erhoffst, dass sie dir ein gutes Gefühl gibt.
Manche schließen daraus, dass Menschen wie Elon Musk oder Steve Jobs, die 100 Stunden die Woche arbeiten, unglaublich diszipliniert sein müssen. Doch genau das stimmt nicht und mir ist wirklich wichtig, dass du das verstehst!

Disziplin ist sehr wertvoll und hält dich davon ab, deine Zeit zu verschwenden. Aber diese Ressource ist begrenzt. Hyperproduktive Menschen sind deshalb so motiviert, weil sie tun, was sie lieben. Nicht alles macht ihnen Spaß, aber alles, was sie tun, steht im Dienst einer Sache die sie emotional erfüllt. Und zwar so sehr, dass ihnen YouTube, Facebook und Emails im Vergleich wie Stimmungs-Killer vorkommen.

Jetzt stellt sich die Frage: Worauf hast du denn eigentlich so richtig Bock? Diese Frage wirst du nicht durch nachdenken beantworten können. Denn die Antwort steckt tief in deinem Nervensystem und ist nur durch dein Handeln erkennbar.

So findest du heraus, was du wirklich liebst:
Welche Videos schaust du dir auf YouTube an? Wenn du bei YouTube eingeloggt bist, findest du in der linken Leiste den Navi-Punkt „Verlauf“. Klicke darauf, um zu sehen, was du dir denn die letzten Wochen so angesehen hast. Versuche, Muster zu erkennen und halte sie schriftlich fest.
Welche Blog-Artikel liest du häufig? Falls du den Chrome-Browser nutzt, klicke oben rechts auf die 3 Punkte und dann auf Verlauf. Bei anderen Browsern geht das auch irgendwie. Schau dir an, auf welchen Seiten du ständig bist und mit welchen Themen du dich beschäftigst.
Wann warst du das letzte mal so richtig im Freudentaumel? Was hast du damals getan, um diesen emotionalen Zustand zu erreichen?
Schau dir die Bücher an, die du gelesen hast. Was sind die dominanten Themen?
Was ist dein Lieblings-Film und welcher Charakter spielt darin die Hauptrolle?
Was sagt dein Partner, von welchen Themen du besonders begeistert bist?

Natürlich ist das mit unseren Emotionen eine etwas tückische Angelegenheit. Nicht alles, was in uns positive Emotionen auslöst, ist wirklich erfüllend und sinnvoll. Aber du kannst sicher Gefühl und Sinn miteinander verbinden. Wenn du dir ständig Katzen-Videos ansiehst, kann das bedeuten, dass du Tiere liebst. Sollte also deine Arbeit mit diesem Thema zu tun haben, macht sie dir viel mehr Spaß.

Du könntest bei deiner Recherche bemerken, dass du dich für ganz andere Themen interessierst, als sie bei deiner Arbeit auftauchen. Wie viel Sinn macht es denn dann, ständig Motivations-Techniken anzuwenden, um trotzdem deine Arbeit zu machen, wenn dein Herz etwas anderes verlangt. Versuche, beides in Einklang zu bringen.

Du willst mit mir über ein konkretes Thema sprechen?
Falls du gerne Hilfe bei deiner Zielerreichung hättest, lass uns mal darüber sprechen. Für eine gewisse Zeit biete ich eine kostenlose Beratung über das Telefon an. Wenn du auf den folgenden Link klickst, gelangst du auf eine Seite mit einem Button: Hier klicken.

Ich freu mich darauf, von dir zu hören 🙂

Dein Chris

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CHRISLEY AKADEMIE
Herr Chris Ley
Salzstr. 36
41460 Neuss
Deutschland

fon ..: 01774653686
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email : info@chris-ley.de

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