Sterben kann man jeden Tag – als Bundeswehrsoldat in Afghanistan

Andreas Meyer berichtet in „Sterben kann man jeden Tag“ über Alltag, Freundschaft und Verlust in der Bundeswehr.

Andreas Meyer berichtet in „Sterben kann man jeden Tag“ über Alltag, Freundschaft und Verlust in der Bundeswehr.

BildAndreas Meyer ist ein Stabsfeldwebel, der im Jahr 1990 aus dem aktiven Dienst der Bundeswehr ausschied, aber nach einer sechsjährigen Pause erneut das Leben in Uniform wählte. Er meldete sich als Reservist freiwillig für drei Einsätze in Afghanistan. Der Bundeswehrsoldat Andreas Meyer lernt während seinem Einsatz in diesem weit entfernten Teil der Welt nicht nur mehr über die Gewalt und den Tod, sondern auch neue Freunde und Hoffnungen kennen. Jeden Tag wird er während seiner Einsätze mit dem Tod konfrontiert und muss oft mit fast unerträglicher Trauer umgehen – denn es geschieht nicht selten, dass man in Afghanistan Menschen, die einem ans Herz gewachsen sind, verliert. Während der Dauer des Einsatzes von 2001 bis Ende 2014 kamen insgesamt 3.687 Soldaten, davon 54 deutsche Soldatinnen und Soldaten, ums Leben. Alle waren Kameraden des Autors, einige seine Freunde. Je länger der Autor sich in Afghanistan aufhält, desto näher wächst ihm jedoch dieses Land ans Herz, das vielmehr als nur ein Krisengebiet ist.

Andreas Meyer berichtet in seinem Buch „Sterben kann man jeden Tag“ über diesen Einsatz in Afghanistan. Leser werden in der Autobiografie von Andreas Meyer mehr als nur die Erinnerungen eines Soldaten lesen. „Sterben kann man jeden Tag“ präsentiert sich als Buch, in dem viel mehr steckt als nur die Geschichte eines einzelnen Mannes. Es geht in seinem faszinierenden Bericht vor allem um die Menschen, die in Afghanistan leben: Soldaten sowohl als auch Einheimische, die mit den Soldaten kommunizieren und Freundschaften schließen. Die Leser dringen weit über die oft einseitige Berichterstattung zur wirklichen Kenntnis des Landes vor. Sie lernen durch die Augen von Andreas Meyer mehr über das ferne Land, seine Kultur und seine Menschen.

Die zweite Überarbeitete Auflage des Buchs „Sterben kann man jeden Tag“ von Andreas Meyer ist allen Menschen gewidmet, die schmerzlich erfahren mussten, was Krieg in einem fremden Land bedeutet, aber auch denjenigen, die nicht wissen, was die Soldaten im Einsatz alles leisten. Durch die offenen und authentischen Beschreibungen erfahren wir vieles darüber, was die Nachrichten und Zeitungen nicht über den Krieg in Afghanistan berichteten. Meyers Buch gibt einen ungeschönten, direkten Einblick in den echten Alltag von Soldaten.

„Sterben kann man jeden Tag“ von Andreas Meyer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-1371-4 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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