Marry Nilles zeigt in „Von der Hölle in die Unabhängigkeit“, wie schnell man in die Spirale einer Krankheit hineingeraten kann und wie viel Energie es braucht, um dieser zu entkommen.
Depression
M Maya Sternkopf will mit „Wolke 7 als Heimatadresse“ zeigen, dass das Leid eben nicht zum Leben dazugehören muss.
Nach der Geburt ihrer ersten Tochter bekam Britta Scheufens die Diagnose „postpartale Depression“. In „Zurück ins Leben!“ beschreibt sie ihren Weg aus der Krankheit.
Lucy ist traurig. Scheinbar alles geht kaputt. Ihrem Lieblingspferd fehlt ein Bein und auch ihre Puppe hat nur noch ein Auge. Als auch noch ihre Eltern mit ihr schimpfen, ist sie sich sicher:
Paul Eden schildert in „Stummer Schrei nach Leben“ das Schicksal einer Patientin, deren Beschwerden als psychosomatisch abgetan wurden und der man vorwarf zu simulieren.
Sandra Braun lässt in „Tobi“ einen Zaunkönig zu Wort kommen, der Freundschaft mit einem außergewöhnlichen Kleeblatt schließt. Ein einfühlsames Buch über Freundschaft für kleine Leser und Zuhörer.
Hans Peter Reinhardt erklärt in „Ich kann nicht mehr“ welche natürlichen Vitamine und Mineralstoffe eine Schlüsselrolle für ein gesundes Leben darstellen.
Christian Rook verarbeitet in „ES GIBT FÜR ALLES EIN PROBLEM“ seine eigenen Erfahrungen nach einem psychischen Zusammenbruch in Gedichtform und zeigt damit seinen eigenen Weg aus der Depression.
Das Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt/Main bietet die zukunftsweisende Infusionstherapie mit Ketamin an.
Sascha Seubert zeigt Lesern in „Dein Leben: eben!“ auf anschauliche Weise, wie sie ihr Leben wirklich leben und aktiv selbst gestalten.
Seline Seidler erzählt in „Der Untergang der kleinen Welt“ die Geschichte einer jungen Frau und ihres bisher größten Verlustes.