Peter Becher entführt die Leser in „Henriette“ in das Leben eines berüchtigten Verführers und seiner großen Liebe.
Liebe
Peter Russell beschäftigt sich in „SAMEN DES ERWACHENS“ mit der Suche nach Glück, dem Loslassen und dem Wesen der Spiritualität.
Liam Ortwin erzählt in „Götter des Olymp“ über die gewaltreichen Folgen einer multinationalen Verschwörung in der Welt der Wissenschaft.
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
Für die Krankenschwester Sam ergibt sich in Christin-Louisa Pahns „Medical Accident“ die Chance, Medizin zu studieren und obendrein begegnet ihr ihre große Liebe.
Die Protagonistin des Romans „die powerhousefrau“ von Karla Antonin will Ehefrau des heißesten Kinderarztes diesseits des Mississippi werden.
Diana Hellers erklärt in „Beziehungen der neuen Zeit“, dass jeder Mensch in sich das Potenzial hat, glückliche Beziehungen zu führen.
Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
Luisa Trefzgers Protagonistin verliebt sich in „Der Mond leuchtet heller als die Sterne“ in einen Jungen mit einem Geheimnis.
In „schafe können ruhig weiden“ von Eric Seger tritt der Medizinstudent Simon Benz 1943 eine Reise nach Jersey an und gerät dort vor dem Hintergrund des Krieges in einen Kampf ums nackte Überleben.
In „Passader Erzählungen“ von Harald Berger tritt ein Ehepaar in einen Tennisclub ein, um der alltäglichen Langeweile zu entkommen – nichtsahnend werden sie Teil eines unglaublichen Abenteuers.
Abel Ezomon zeigt in „RECHTZEITIG“, was Menschen tun müssen, um Konflikte in der Familie zu vermeiden.