Maria Tschanz ermutigt die Leser in „Das Alphabet der Liebe“, Veränderung im Leben zu erwirken und diese wirklich zu leben.
Liebe
Mike Scholz berichtet in „Ent…!“ von einer wahren Begebenheit, die zeigt, welche Wirkung Behinderungen auf eine Beziehung haben können.
Bernd Casel zeigt Ihnen in „Das Geheimnis karmischer Beziehungen“, wie sie mit anderen Menschen erfüllende Beziehungen eingehen können.
Es kommt in Bernd Heinz Werners „Tod im September“ zu einem Doppelmord mit einer satanischen Planung und einer bestialischen Ausführung.
Irena Burk reflektiert in „Sonntags – Das erste Jahr ohne Waldemar“ anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Celine Clairs enthüllt in ihrem unterhaltsamen Roman „No love at work“, dass Liebe und Erfolg am Arbeitsplatz sich scheinbar gegenseitig ausschließen.
Björn Beermann legt mit „Mitra – Magische Verwandlungen“ den zweiten Teil der magischen Coming-of-Age-Fantasy-Trilogie um Mitra und ihre Freunde vor.
Sannah Hinrichs schenkt den Lesern in „Zeilengeflüster“ literarische Momente, in denen sie sich für eine Weile zurücklehnen und entspannen können.
Die Begegnung mit einem Therapeuten endet in Anke Schönles „Wie einen seine Mutter tröstet“ für Benjamin vollkommen anders als gedacht.
Monika Auer erzählt in „Magierin der Liebe“ eine Geschichte über das schwerste und verstörendste Trauma, welches einem Menschen widerfahren kann.
Claus von Kroenitz lässt die Leser in „Königliche Hoheit und Ich“ in eine schillernde, aber verstörend widersprüchliche Epoche eintauchen.