Götz Lang untersucht in „Sind Männer irre?“, warum eine Hälfte der Menschheit anscheinend langsam dem Wahnsinn verfällt.
Liebe
Die Heilbronner Schreibtischtäter enthüllen in „Familienbande“, dass selbst der Teufel Familie hat.
Autorin La Vie* öffnet den Lesern in „Emotionen (Band 4)“ erneut das magische Tor in die Welt der Gefühle.
Kurt A. Freischläger Protagonistin verfolgt trotz Krankheit einen „Herzenswunsch“ und zeigt dabei, wie sie weiterhin an ihre Träume glaubt.
Johann F. Böing-Messing zeigt in „DER GLÜCKSGENERATOR“, wie man das Herz zum Kompass der Lebensentwicklung macht.
Maggie Tapert bricht in „Pleasure“ Tabus und setzt sich über Konventionen hinweg.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Harald Fröhlich teilt in „Eine grüne Scherbe Glas“ seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.
Markus Wilhelm macht sich in „MART KOS – Gedanklich unterwegs …“ auf die Suche nach der Tiefe des Lebens und der Verwirklichung seiner Träume.
Dagmar Stelter zeigt in „Am Rand der Glitzerwelt – Endstation Mallorca“, wie vergänglich Erfolge sind und was am Rand der Glitzerwelt wartet.
Die pubertierende Protagonistin muss in müllers „Pimmelburg“ einen Familienurlaub mit reichlich Sprengkraft überstehen.
Ein frisches Paar wird in Patricia Gelisa Sheffords „Kastanienblues“ vom Schicksal nicht verschont.