Im laufenden Jahr erfreut der Goldpreis mit Höchstständen, die es seit drei Jahren nicht mehr gab und mit konstanten Gewinnen. Deshalb ein Blick dahin woher das Gold kommt.
Silber
Der Aufschwung beim Goldpreis sollte von Anlegern jetzt genutzt werden.
Gold und Silber machen heute mehr als die Hälfte der produzierten Metallrohstoffe in Mexiko aus. Noch gibt es viele Möglichkeiten neue Minen entstehen zu lassen.
In der Goldproduktion führend ist China, gefolgt von Australien, Russland und den Vereinigten Staaten. Die zweitgrößten Goldreserven liegen laut Schätzungen aber in Südafrika.
Thorsten Polleit ist derzeit einer der angesagtesten Volkswirte in Deutschland. Kein Wunder, rät er doch Bankguthaben in Gold umzuschichten.
Viele Prognosen für den Silber- und den Goldpreis lagen unter dem tatsächlichen Preis. Nun heben viele ihre Prognosen an.
Gerade fand wie jedes Jahr in Colorado eines der wichtigsten Treffen der Bergbaugemeinde statt, die Precious Metal Summit in Beaver Creek, Colorado.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Noch hat die Brennstoffzelle den Durchbruch nicht geschafft, aber es wird mit Nachdruck daran gearbeitet.
Niemand wird auf der Basis von Mondphasen handeln. Aber viele Theorien zur technischen Analyse basieren auf Mondzyklen.
Diverse Experten ziehen für diese Prognose die immensen Haushaltsschulden vieler Länder heran.
Der Goldpreisanstieg erfreut die Anleger. Noch mehr dürften sich die Silberfans freuen, dass der kleine Bruder des Goldes endlich den Weg nach oben findet.