Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Tagebuch
Auf 92 Seiten hat der Autor Norbert Rahn seine neuesten Gedichte veröffentlicht. „Geborgen im Netz der Zeit“ regt zwar zum Nachdenken an, enthält jedoch auch eine ordentliche Prise Humor.
Gudrun Bernhagen spricht in „Wenn sich die Seele reinigt“ von ihren Höhen und Tiefen während eines mehrwöchigen stationären Aufenthaltes im Zuge eines Burn-outs.
Irena Burk reflektiert in „Sonntags – Das erste Jahr ohne Waldemar“ anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.
Marty Karbassion spürt in einer fesselnden Lektüre „Letzte Spur Berlin“ dem Schicksal seines Vaters nach.
Falkenherz stellt den Lesern in „Zorak der Schlendrian“ einen Jungen vor, der durch seinen täglichen Blödsinn alle gegen sich aufbringt.
Doreen Pechtas „Das Tagebuch für die exorbitante Frau“ wirkt anregend, erfrischend und inspirierend auf Körper und Seele.