Die Schauspielerin Petra Frey gibt in „SterbeMund tut Wahrheit kund“ ihren Lesern auf eine humorvolle und berührend andere Art eine neue Sicht auf ein Tabuthema: Das Leben in einem Hospiz.
Tod
Ein ungewöhnliches und ungewöhnlich schönes Buch bietet die Autorin Iris Willecke allen Menschen, die ihren Hinterbliebenen etwas schenken möchten:
Tina Nelk will mit „Mit dem Gestern das Heute heilen“ die Schmerzen lindern, die mit dem Tod geliebter Menschen verbunden sind.
Eine ehemalige Polizistin schlägt sich in Osvin Nöllers „Taunusgier“ als Privatdetektivin durch und wird bei ihrer Ermittlung im Taunus mit vielen skurrilen Persönlichkeiten konfrontiert.
Morris Galvagno, der Buchautor, sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten und Wahrheiten zu seinen Beobachtungen während der Wanderung.
Ein Patient weckt in Christin Kindts „INDEM SIE TÖTEN, LEBEN SIE“ die Mordlust eine Psychiaters.
Morris Galvagnos Protagonist sucht in „Der Suchende und der weise weiße Hund“ nach Antworten auf existentielle Fragen.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Holger Trolls Gedichte in „Was die Seele spricht“ spiegeln die Sonnen- und Schattenseiten des Lebens und deren wechselseitige Beziehung.
Pia Seiler bespricht in „Im Herzschlag Gottes“ Themen wie die Wiedergeburt, den Tod, die Natur und was die Voraussetzung für wahren Frieden ist.
Es stellt sich in Stefan M. Volands „Berater, Tod und Teufel“ heraus, dass die Hölle mehr als nur ein biblisches Konzept ist und dass die Hölle dringend an die moderne Welt angepasst werden muss.