Jeroen Kuiper wirft in „POLEN“ einen analytischen Blick auf die aktuelle Lage in Polen.
Zweiter Weltkrieg
Der dritte Roman von Birte Stährmann mit dem Titel „Schatten und Licht in Lissabon“ führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise durch die Jahrzehnte von den dreißiger Jahren bis in die Jetzt-Zeit.
Annette Oppenlanders Roman „Vaterland, wo bist du?“ beleuchtet das Schicksal der deutschen Kinder während des Zweiten Weltkriegs und zelebriert die Unverwüstlichkeit der menschlichen Willenskraft.
Edvard Nerhus erzählt in „Man nannte mich Deutschenkind“ von einer skandalträchtigen Liebe im zweiten Weltkrieg.
Olaf B. Rimmel erzählt in „Alles im Leben hat seine Stunde“ eine aufsehenerregende Geschichte, in der Fiktion und Realität sich gekonnt vermischen.
Egon Harings beschreibt in „Vertreibung aus Mähren“ den Todesmarsch einer Frau und die darauf folgende Odyssee.
„Der Wunsch, ein Buch zu schreiben, schlummert seit Jahren in mir. Ende 2017 entstand die Idee für den vorliegenden Roman in meinem Kopf und die Geschichte wollte unbedingt geschrieben werden.“