Die Wahl des Internats, warum ein Internat besuchen? Entscheidungen, die den Lebensweg beeinflussen – Erfahrungsbericht von Moritz Bausch, Absolvent der Rossell – Independent Boarding School in Lancashire, Fleetwood bei Blackpool/Großbritannien im Gespräch mit Oliwer Mikus, Sedulus Sp. z o.o. – Personalvermittlung.
“Der Wunsch ist einen guten, fairen und attraktiven Beruf in Europa und besonders in Deutschland mit Zukunftsperspektive zu finden. Mit diesem Wunsch melden sich junge Erwachsene, gut ausgebildete Arbeitnehmer, die aufgeschlossen für neue Wege sind und Interesse haben neue Erfahrungen zu sammeln. Arbeitgeber sind europaweit auf der Suche nach diesen aufgeschlossenen und gutausgebildeten Mitarbeitern, die sich auch bei der Sedulus Sp. z o.o. Personalvermittlung melden”, erläutert Oliwer Mikus, Unternehmer der 2015 gegründeten Personalvermittlungsfirma. Das Sedulus-Team versteht sich als Verbindung dieser Suchenden, begleitet auf beiden Seiten bis zur erfolgreichen Vermittlung.
“Unser Team wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, welche Qualifikationen nötig sind. Der Arbeitsmarkt (unabhängig vom Land) verändert sich ständig. Wir haben im Laufe der Jahre festgestellt, dass Arbeitgeber aus Ländern der Europäischen Union uns immer häufiger nach medizinischem Personal fragen. Diese Anfragen haben dazu geführt, dass wir einen völlig neuen Zweig unserer Vermittlung aufgebaut haben. Aufgenommen haben wir die in Zusammenarbeit mit renommierten Kliniken in Deutschland, in denen Mediziner aller Fachrichtungen ihre Arbeit aufnehmen können, die den Standards der geeigneten Kandidaten entspricht”, gibt Oliwer Mikus zu bedenken.
Entscheidung werden früh getroffen
Lebenslanges Lernen etabliert sich weiter, trotzdem fällt die Entscheidung für die berufliche Aus- und Weiterbildung in jungen Jahren. Vielleicht wird ein höherer Schulabschluss angestrebt, eine Berufsausbildung absolviert und danach folgt ein Studium oder ein Duales-Studium. Europaweit wird durch Anpassungen der Gesetzgebung grenzüberschreitendes Lernen und Arbeiten vereinfacht. “Wir erleben durch den digitalen Wandel, dass junge Erwachsene von überall an Online-Schulungen und Studiengänge teilnehmen können. Auslandserfahrungen durch Schulaustausche, Feriencamps oder Campusbesuche oder Internatsbesuche sind keine Seltenheit mehr”, erläutert Oliwer Mikus. Erfahrungswerte zeigen, dass auch in medizinischen Berufen diese kulturellen und sprachlichen Erfahrungen einen Karrierevorsprung bedeuten. Experten werden weltweit gesucht und gefördert. Entscheidungen in jungen Jahren für den beruflichen Lebensweg zu treffen fallen schwer, sind gut zu wählen, wie mein Erfahrungsbericht verdeutlichen soll. Ein halbes Jahr vor meinem erweiterten Abschluss an der Heinrich-von-Kleist Oberschule wuchs der Wunsch für ein medizinischen Beruf in mir. Ich machte mich schlau, ein Abitur wäre auf jeden Fall vorteilhaft. Damit kam der Stein ins Rollen.
Erfahrungsbericht Moritz: Die Entscheidung als weiterer Baustein für die Zukunft
Wichtig für jede Entscheidung ist, dass Informationen vorab helfen Klarheit zu erlangen, was auf einen zu kommt, wie die Umstände sind und welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Für den Besuch des Internates sollte geprüft werden, ob man dort gegebenenfalls einige Jahre leben kann? Ich habe zwei Jahre auf einem Internatscampus in Großbritannien verbracht und hatte von der ersten Idee nur wenige Vorstellungen davon, was auf mich zukommt. Alleine in Deutschland gibt es über 250 Internate. Freunde meiner Eltern, die ihre Tochter ein Internat auf einer Nordseeinsel besuchen ließen waren die einzigen, die persönlich berichten konnten. Meine Mutter und ich durften ein Wochenende das Internat besuchen, um Gefühle zu sammeln. Danach war ich total begeistert und habe mich weiter informiert. Durch Internetrecherchen bin ich virtuell auf Internatssuche gegangen, aber die zahlreichen Informationen haben eher verwirrt und machten eine Entscheidung schwer. Ein Punkt ist mir durch die Internetreise aber klar geworden, wenn schon Internat, dann im englischsprechenden Raum.
Der nächste Schritt: Vergleiche – Beratung
Natürlich habe ich mich teilweise vorher informiert, aber die Internetrecherche reicht nicht aus. Deshalb ist es wichtig, vorher die in Frage kommenden Internate zu besuchen, um die Entscheidung des Internats nicht völlig blind zu treffen, habe ich mit meinen Eltern entschieden, einen sogenannten Internatsberater hinzuzuziehen. Gesagt, getan die Onlinesuche war erfolgreich, wir fanden einen Internatsberater der genauestens informiert und persönliche Kontakte für geeignete Internate hatte. Zudem bereitete er mich und meine Familie vor, was wir zu beachten haben und was genau auf mich zukommt. Ich habe meinen Internatsberater erstmals Ende 2017 in Berlin getroffen. Er wollte mich und meine Familie kennen lernen, hat Fragen gestellt nach den Zukunftswünschen gefragt und vor allem ob ich selbst die Entscheidung für einen Internatsaufenthalt gewählt habe oder eine Notwendigkeit besteht. Danach hat er mir Vorschläge verschiedener Internate in England inklusive Broschüren und Infomaterial zukommen lassen. Dies war sehr aufregend, denn damit war ich einen Schritt weiter meine Idee zur Verwirklichung zu bringen. Ich legte mich, nachdem ich alles gelesen hatte auf zwei von fünf Internatsvorschlägen fest und wollte diese persönlich besuchen. Dazu flog ich im Februar 2018 mit meinen Eltern nach England, um vor Ort Eindrücke und Gefühle sammeln zu können, ob das der Ort für zwei Jahre Leben und Lernen für mich sein könnte. Die Rossall – Independent Boarding School in Lancashire im Norden von England, bei Fleetwood war eines der zwei Internate, die ich besichtigt habe. Die nächstgrößeren Städte sind Manchester und Liverpool, das Internat befindet sich etwa in der Mitte zwischen den Städten, direkt an der Irischen See. Beide Städte mit Flughafen und einer guten Anbindung. Das zweite Internat war das Private International Boarding School – CATS Canterbury School in Canterbury im Süden von England. Die Umgebung Canterbury reicht vom Strand bis zur Großstadt, liegt in der Grafschaft Kent, Brighton das bekannte Seebad ist schnell erreichbar, wie auch die Metropole London.
Faktoren für eine Entscheidung
Der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle, inwiefern sich die Familie ein Internat leisten kann. Aber natürlich besteht auch die Möglichkeit eines Tests, der den Schüler dazu berechtigen kann, sich auf ein Stipendium zu bewerben. Stipendien gibt es in unterschiedlicher Höhe. Es gibt nicht nur 100 Prozent-Stipendien, bei denen alles übernommen wird, es gibt auch Stipendien, die zum Beispiel auf bestimmte Fächer ausgelegt sind. Ich hatte das große Glück, dass im Besonderen meine Eltern und Großeltern den Internatsbesuch als eine Investition in meine Ausbildung gesehen haben. Gemeinsam wurden die Kosten transparent aufgelistet und abgewogen. Welche Möglichkeiten bringen die Erfahrungen eines Internat Besuches für mein weiteres Leben? Verantwortungsübernahme, Erreichung des Abschlusses, das Lernen neuer Kulturen, Sprache und das Knüpfen neuer Freundschaften flossen in die Pro und Contra Diskussionen ein. Immer wieder kam der Einwand, das Schulsystem in Deutschland ist herausragend, warum ins Ausland gehen und dafür Geld bezahlen? Was wäre, wenn – da hatte ich Glück, denn meine Mutter absolvierte in jungen Jahren mit dem Deutschen Youth For Unterstanding Komitee e.V. ein einjährigen Schüleraustausch in den Vereinigten Staaten von Amerika mit Abschluss ihres High-School Diploma. Ihre Erfahrungen und Erfolg halfen bei den unterschiedlichen Diskussionen mit Freunden, Verwandten und Bekannten. Zudem waren diese Diskussionen eine gute Vorbereitung, ich wurde auf die Probe gestellt, ob ich es ernsthaft durchziehen würde, aber meine Begeisterung wuchs, umso mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte.
Vor Ort Termin: selbst ein Bild machen und Gefühle sammeln
Dann sollte es soweit sein, der vor Ort Besuch bei den zwei ausgewählten Internaten. Als Vorbereitung brauchte ich eine Entschuldigung für die Oberschule, die ich besuchte, Flüge und Hotel mussten gebucht werden und unser Internatsberater half bei der Koordinierung mit den Internaten und unserem Besuchsrahmen mit Zeitmanagement. Als ich zur Besichtigung im Internat angekommen bin, war ich aufgeregt und gespannt. Zum Schutz habe ich meine Erwartungen nicht hoch gesetzt, unvoreingenommen wollte ich alles auf mich wirken lassen. Das erste Internat war die Rossall-School, die uns schon mit dem ersten Schild am Parkplatz begrüßte: “Familie Bausch” – einen Parkplatz für unser Auto. Der Weg führte über das Eingangstor zur Empfangsgebäude und da stand ein zweites Begrüßungsschild: Welcome Family Moritz Bausch. Eine schöne Überraschung und gleich begrüßte uns eine freundliche Mitarbeiterin der Schule. Die damalige Direktorin erwartete uns, wir bekamen Besuchsausweise und zwei junge Schüler führten meine Eltern und mich über den Campus. Die Internatsschüler führten uns herum, einer war ein Deutscher Internatsschüler und der zweite war aus England. Sie zeigten uns alles, wir durften die Internatshäuser für Jungen besuchen, Klassenräume, die Kapelle auf dem Campus, die Essenshalle, das Theater, den Kunst- und Wissenschaftsbereich. Die zwei Jugendlichen erzählten vom Internatsleben, wie im Schulalltag gearbeitet und gelebt wird. Danach hatten wir Zeit bei der Direktorin, die perfekt Deutsch sprach, weil sie in Deutschland studiert hatte. Sie stellte Fragen und beantwortete zahlreiche Fragen, besonders von meinen Eltern. Es war sehr harmonisch, spannend und wir fuhren mit zahlreichen Eindrücken von der Irischen See im Norden Englands in den Süden Englands zu dem weiteren vor Ort Termin bei der CATS Canterbury School.
Wintereinbruch und Palmen
Abends in Südengland mit den Eindrücken vom Norden angekommen, ins Hotel eingecheckt und am Morgen wurden wir vom Wintereinbruch überrascht: Canterbury war Übernacht in eine Schneelandschaft mit Palmen verwandelt worden. Für den kurzen Weg laut Google Maps von 10 Minuten haben wir dann eine Stunde benötigt, denn es herrschte Verkehrschaos. Seit Jahren gab es niemals mehr so viel Schneefall in dieser Region berichteten uns die Einheimischen. Wir wurden trotz Verspätung herzlich in der private International Boarding School CATS empfangen. Leichtes Chaos herrschte, denn zahlreiche Lehrkräfte und Mitarbeiter konnten wegen des Schneefalls nicht in die Schule gelangen. Von einer netten Mitarbeiterin wurden wir durch die Schule geführt und hier waren im Gegensatz zur Rossall-School die Gebäude verteilt entlang der Straße. In Rossall war es ein in sich geschlossener Campus. Wir hatten Zeit den Unterricht zu besuchen und die unterschiedlichen Unterkünfte anzuschauen. Die damalige Direktorin empfing uns mit Tee und Gebäck, beantwortete alle Fragen und stellte das Programm des Campuses vor. Mein großes Hobby ist Musik und das Orgelspielen, das würde große Unterstützung im Schulalltag finden erklärte sie uns. Ein nächster großer Unterschied war, dass die Internatsschüler offener Leben konnten als im Rossall Campus. Die Stadt Canterbury hat nicht nur eine alte Geschichte, sondern liegt zentral zwischen Strand, Städten und der Metropole London.
Die Entscheidung – “Was wäre, wenn oder hätte, hätte Fahrradkette?”
Den Blick in die Zukunft gab es nicht, ich musste auf meine Gefühle hören. Meine Mutter riet mir eine zweite Liste Pro und Contra aufzustellen, denn die Entscheidung war unglaublich schwer. Beide Orte hatten etwas Einzigartiges, waren total unterschiedlich, super nett und freundlich mit guter Anbindung. Besonders beeindruckt und letztendlich für in der Entscheidung gefestigt hat mich der abgeschlossene Campus der Independent Boarding School-Rossall. Zwar dezentral direkt an der Irischen See ohne Ablenkung durch das Stadtleben gelegen, aber das war ein Pro für mich. Das CATS Canterbury kam mir persönlich etwas unübersichtlich vor, ist dafür sehr zentral gelegen für ein Leben neben der Schule. Canterbury nur etwa eine Stude von London entfernt, da drängst sich natürlich die Frage auf, inwiefern dies zu Ablenkungen führt. Die Entscheidung lag bei mir, aber die Pros und Contras meiner Eltern sind mit eingeflossen.
2020 erfolgreicher Abschluss: International Baccalaureate Diploma (IB)
Ich bin sehr glücklich über die Entscheidung, die Rossall-School zu besuchen, vor allem wegen der vielen internationalen Mitschüler, die mir von Anfang an sympathisch waren. Außerdem hatte ich meine eigene ‚Bubble‘ – ‚Die Schule in einem Fischglas‘, wenn man so will. Der Campus bot neben dem Lernen und Studieren zahlreiche Aktivitäten, Sport, Musik, Kunst, Spiel, Spaß und Spannung und ein Campuszugang zum Meer. Behütet und abgeschnitten von der Welt konnten wir in Ruhe Lernen, aber wir hatten auch die Möglichkeit innerhalb von 20 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der nächsten Stadt zu fahren, für Unternehmungen mit Freunden beispielsweise.
Ich würde jederzeit erneut auf ein Internat gehen und kann jedem der den Wunsch hat ein Internat zu besuchen, diese Erfahrungen zu machen. Fast zwei Jahre habe ich das Internat besucht, alle sechs bis acht Wochen hatten wir kurze Ferien, in denen wir zwar Hausaufgaben hatten, aber trotzdem Zeit für die Familie und Freunde zu Hause. Durch das Internat habe ich neue Freundschaften weltweit schließen können, neue Sprachen und Aktivitäten gelernt. Mein Berufswunsch hat sich gefestigt, ich möchte in die Medizin. Gestartet bin ich mit einem Praktikum als FSJ´ler (Freiwilliges Soziales Jahr), um zu prüfen, ob das wirklich der Beruf ist, den ich für einen längeren Zeitraum ausüben kann. Der nächste Schritt ist eine Ausbildung als OTA und für ein Studium habe ich auf jeden Fall die Voraussetzung des IB-Diploms. Große Freude bereitet mir persönlich mein Netzwerk, dass dank des Internates über die ganze Welt verteilt ist. Heute habe ich Kontakte zu Mitschülern aus ca. 30 Ländern, mit denen ich momentan virtuell im Kontakt stehe, wir uns gegenseitige Einladungen ausgesprochen haben. Leider konnten wir auf Grund von Corona nicht reisen, was aber sicher nachgeholt wird.
Fazit: Entscheidungen verändern das Leben
Oliwer Mikus erläutert im Gespräch, dass diese Erfahrungen teilweise sich mit den Erfahrungen in der Personalvermittlung decken. Arbeitssuchende berichten in Erstgespräch, dass von der Idee bis zur Entscheidung mit Kontaktaufnahme eine große Hürde besteht. Ist niemand persönlich bekannt, der Erfahrungen mit Personalvermittlungen hat, beginnen die Interessenten die Recherche im Internet als erstes Medium für die Fragen und zur Hilfe. Als Aufgaben sieht das Sedulus-Team, dass alle Interessenten auf dem Weg zur Erreichung ihrer Ziele Unterstützung benötigen. Spezialisiert haben wir ins in der medizinischen Industrie in Deutschland, dort erhalten Arbeitnehmer zusätzlich:
• die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu lernen (kostenlose Kurse, die von Krankenhäusern und Kliniken organisiert werden und sich auf das medizinische Vokabular konzentrieren)
• zahlreiche Schulungen zur Verbesserung der beruflichen Qualifikation
• Zugang zu den neuesten medizinischen Technologien und Unterstützung von Spezialisten aus anderen medizinischen Abteilungen.
Das Team der Sudulus Personalvermittlung setzt auf die Betreuung von Anfang an, als Partner zu allen Fragen rund um die Personalvermittlung, der Wohnungssuche, den erforderlichen Dokumenten oder Sprachkursen.
V.i.S.d.P.:
Moritz Roland Bausch
FSJ´ler & Blogger
(Freiwilliges Soziales Jahr im Gesundheitswesen)
Über den Autor:
Moritz Bausch, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz befindet sich im Freiwilligen Sozialen Jahr im Gesundheitswesen und der Berufswunsch Arzt in der Humanmedizin hat sich durch dieses Praktikum gefestigt. Besonderes Interesse liegt im Wandel des Gesundheitswesens durch Technologie, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A-Z.
Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów/ Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/
Pressekontakt:
Sedulus Sp. z o.o.
Oliwer Mikus
ul. Jana Łangowskiego 1
45-031 Opole
Email: kontakt@sedulus.pl
Tel: +49 89 13072963
Tel: +48 608 554 697
Polnische Zusammenfassung:
Ważne wybory w życiu zawodowym
Jednym z życzeń młodych, wykształconych osób jest znalezienie dobrej, uczciwej i atrakcyjnej pracy, z perspektywami na przyszłość, w Europie, a zwłaszcza w Niemczech. Pracodawcy w całej Europie poszukują otwartych, dobrze wyszkolonych pracowników. Takich pracowników poszukuje również agencja pracy Sedulus Sp. z o. o. z siedzibą w Opolu. Została założona w 2015 roku przez pana Oliwera Mikusa. Częstym pytaniem jest pytanie o to jakie kwalifikacje są potrzebne, ponieważ rynek pracy nieustannie się zmienia. Coraz częściej pojawiają się pytania o personel medyczny. Dzięki współpracy z najlepszymi klinikami w Niemczech udało się zbudować nową gałąź rekrutacji.
Decyzję o dalszej edukacji podejmuje się często w młodym wieku. Niektórzy dążą do uzyskania kwalifikacji zawodowych, inni do ukończenia szkoły wyższej lub szkolenia zawodowego. Zmiana przepisów w Unii Europejskiej uprościła międzynarodową naukę i pracę. W wyniku cyfryzacji każdy może wziąć udział w kursach online lub szkoleniach z dowolnego miejsca. Rzadkością nie są także wymiany i obozy wakacyjne za granicą, dzięki którym można poznać kulturę, obyczaje i nowych przyjaciół.
W przypadku podjęcia decyzji warto sprawdzić i uzyskać informacje, z jakimi skutkami i konsekwencjami możemy się spotkać. Równie ważna jest wiedza o wymaganiach jakie należy spełnić. Często jest to niełatwe zadanie, ponieważ informacje w Internecie potrafią być zagmatwane, a przeważnie nie mamy dostępu do bezpośredniego, sprawdzonego źródła.
Moritz Bausch, który zdecydował się na wybór szkoły z internatem w Wielkiej Brytanii opowiada o jego przeżyciach. Skorzystał on z usług doradcy, który miał osobiste kontakty dotyczące poszczególnych szkół. Dzięki temu Moritz dowiedział się mnóstwa nowych rzeczy o szkołach w Wielkiej Brytanii. Wybrał 2 z 5 propozycji przedstawionych przez doradcę. Dodatkowo, przed rozpoczęciem nauki i definitywnym wyborem, odwiedził obie szkoły by poczuć wrażenia, odczucia i atmosferę tych miejsc.
Aspekt finansowy odgrywa bardzo ważną rolę. Po napisaniu testów można ubiegać się o stypendia. W przypadku Moritza, rodzice i dziadkowie uznali pójście do szkoły z internatem jako inwestycję w edukację i przyszłość. Pojawiła się także lista „za i przeciw”. Nowa kultura, język, nowe przyjaźnie, a także wzięcie odpowiedzialności za siebie. Dodatkowo trudny wybór pomiędzy dwoma uczelniami, które były zupełnie inne i miały coś wyjątkowego. Ostatecznie wybór padł na Rossell – Independent Boarding School in Lancashire.
Oliwer Mikus wyjaśnia, że doświadczenia Moritza pokrywają doświadczenia kadr. Pierwszym medium, jako źródło informacji, jest Internet. Sedulus zapewnia zainteresowanym stronom wsparcie, tak aby zainteresowane strony mogły osiągnąć swój cel. Sedulus działa jako partner w kwestiach związanych z zatrudnieniem, zakwaterowaniem, niezbędnymi dokumentami czy kursami językowymi.