Das die Linke in Leipzig sich viele Dinge erlauben darf, ist ja nun seit Jahren bekannt. Auch das Burkhard Jung auf dem linken Auge dann blind ist. Auch was die immer wieder aufflammende linke Gewalt im Leipziger Stadtteil Connewitz betrifft. Diese wird schon zu lange vom Leipziger Rathaus und den Leipziger Sicherheitsbehörden toleriert.
Nun geht es um Wahlwerbung der Linken im OB-Wahlkampf, die verboten ist, was natürlich auch die Leipziger Stadtverwaltung genau weiß, hier eigentlich einschreiten müsste, aber sie tut natürlich nichts, denn wir haben hier ja ein rotes Rathaus in Leipzig.
Nun müsste sich das Leipziger Rathaus in der Sache selber eigentlich neutral verhalten und solche Aktionen sofort stoppen, untersagen und eine Ordnungsstrafe verhängen. Natürlich wird das geschehen, aber vermutlich dann alles nach dem ersten März 2020, dem Tag der Leipziger Oberbürgermeisterwahl.
Ganz heraus halten aus der jetzigen Situation, tut sich CDU-Kandidat Sebastian Gemkow. Er setzt auf einen Wahlkampf der Sachargumente nicht des Polemisierens.
Mit Polemisierung lassen sich die anstehenden Aufgaben in Leipzig nicht lösen. Jene Aufgaben, die der amtierende Oberbürgermeister Burkhard Jung hätte in den letzten Jahren bereits angehen können. Hat er nicht, warum auch immer.
Es geht um die Probleme im Bereich der linken Gewalt in Leipzig, um zu wenig Kindergartenplätze in Leipzig, um den Zustand katastrophaler Schulen, um ein Verkehrskonzept im Zeichen des Klimaschutzes und natürlich auch um das Thema bürgerfreundliches Rathaus.
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