Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Paris verkündet – ein Grundpfeiler der modernen Gesellschaft mit dem Leitsatz: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Seitdem wird dieser Tag jährlich weltweit als Erinnerung an die Unantastbarkeit der Menschenrechte gefeiert. An diesem bedeutenden […]
Politik
Jeroen Kuiper wirft in „POLEN“ einen analytischen Blick auf die aktuelle Lage in Polen.
Nach Auffassung der IfKom braucht Deutschland eine leistungsfähige digitale Gigabit-Infrastruktur, um global wettbewerbsfähig zu sein.
„Eine Zivilisation im Aufbruch“ ist eine Zusammenstellung aus verschiedenen Büchern und Artikeln des Philosophen Roger Garaudy, der stets versuchte, einen Dialog zwischen den Kulturen herzustellen.
In „Die Sünden der Nachhaltigkeit“ gibt der Autor Dr. phil. Hans-Peter Huppert seinen Lesern einen Einblick in die 10 Gebote des digitalen Kapitalismus und unserer heutigen globalen Ego-Gesellschaft.
IfKom e. V. fordert, IT-Sicherheit grundlegend zu verbessern im Verbund von Industrie, Wissenschaft, Standardisierungsgremien und Politik zur wirksamen und nachhaltigen Erhöhung der IT-Sicherheit.
In unserer Gesellschaft zeigen sich viele politikverdrossen. Andere demonstrieren für ihre Anliegen. So schaffen Bürgerinnen und Bürger es, am Wahltag die für sie richtige Entscheidung zu treffen.
Ursula Baatz und Mathias Czaika stellen im „Tagungsband zum Symposion Dürnstein 2019“ die Vorträge des diesjährigen internationalen Gedankenaustausches unter dem Leitthema Demokratie vor.
Die IfKom treten dafür ein, den Rechtsanspruch auf einen schnellen Internetzugang, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, nunmehr zeitnah auszugestalten.
Die von den Eltern geerbte Immobilie muss innerhalb von sechs Monaten vom Erben zu Wohnzwecken selbst genutzt werden, um die Erbschaftssteuer zu umgehen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.
Peter Schlabach offenbart in seinem neuen Buch „Die westlichen Scheindemokratien“, warum eine echte Demokratie heutzutage nicht möglich ist.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.