Eine unentdeckte Depression kann Menschen zu ungeahnten Höhen treiben und dennoch innerlich auffressen. Ferdinand Saalbach erzählt in seinem autobiografischen Debüt von Erfolg und Suizidalität.
Biografie
Dietlinde Küpper zeichnet in „Goethes Verhältnis zur Musik“ auf unterhaltsame Weise Goethes spannende Entwicklung zum fundierten Musikkenner nach.
Albrecht von Gleich trägt in „Gerold von Gleich – General, Chronist, Gelehrter“ die Tagebücher und unveröffentlichten Schriften des Großvaters zusammen und legt eine aufsehenerregende Biografie vor.
Albrechtvon Gleich trägt in „Gerold von Gleich – General, Chronist, Gelehrter“ die Tagebücher und unveröffentlichten Schriften seines Großvaters zusammen und legt eine aufsehenerregende Biografie vor.
Leandra Moor spürt in „Irmas Enkel“ den Lücken in ihrer Familienbiografie nach und legt beeindruckende Frauenschicksale vor.
O. T. Mahl-Reich weiht die Leser in „Gonzaga“ in die Irrungen und Wirrungen der aufregenden Renaissancezeit ein.
O. T. Mahl-Reich erzählt in „Der flotte Herzog“ vom Leben eines bemerkenswerten Renaissancefürsten.
Verena Aeschbacher offenbart in „Ruedi der Verdingbub und das Glückskind“ einen unrühmlichen Teil der Schweizer Geschichte.
Irena Burk reflektiert in „Sonntags – Das erste Jahr ohne Waldemar“ anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.
Hermann Welp beschreibt in „Papa ist Bäcker und Erfinder“, wie er durch clevere Taktiken zu einem erfolgreichen Meister der Backkunst wurde.
Eva-Maria Tornetta beschreibt in „Mein Weg ins Glück“, wie sie nach ihrer schweren Kindheit und Jugend ihre eigene Familie gegründet und den Weg zum Glück gefunden hat.
Jo Ziegler liefert mit „Omas kleines Häuschen“ eine ungewöhnliche Mischung aus Dokumentarliteratur, Autobiografie und Familienchronik.