Maria B. Janisch-Horváth und René Merten verbinden in „Bernadette – Stimmungswelten“ zwei Arten der Kunst, um die Leser zu verzaubern.
Lyrik
Frank Freimuth bringt den Lesern in „in Form geblieben“ drei Poeten näher, die sich in kein Schema pressen lassen.
Rudi Schmid verarbeitet in „Ois wos recht is“ Themen, die alle Freunde der niederbairischen Mundart interessieren.
Rolf Dieter Kaufmann verwandelt Venedig in „Wo Ratten lieben“ zu einem utopischen Ort der Begegnungen.
Auf 92 Seiten hat der Autor Norbert Rahn seine neuesten Gedichte veröffentlicht. „Geborgen im Netz der Zeit“ regt zwar zum Nachdenken an, enthält jedoch auch eine ordentliche Prise Humor.
Elke Stefan stellt in „Heilpflanzenbilder“ besondere Pflanzen auf eine etwas andere Weise vor.
Dietlinde Küpper zeichnet in „Goethes Verhältnis zur Musik“ auf unterhaltsame Weise Goethes spannende Entwicklung zum fundierten Musikkenner nach.
Serena Leigh erzählt in „Hazel & Ich“ mit Gedichten eine interessante Geschichte über eine Begegnung mit Folgen.
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
Tina Seger beschreibt die Welt in „In den Gärten der Zeit“ in farbenfrohen Bildern.
Claus Tuschick und Brigitte Hartel begeistern mit ihrem Band „Hommage für Bäume“ alle Naturliebhaber und Umweltschützer.
Monika Hansen berührt in „Seelenspuren“ mit ihrer feinfühligen, zart schwingenden Lyrik die Herzen der Leser.